Ach wie schade.
Da hatte ich mich gerade gefreut A.J. Buckley als Julius
Brennan in dieser Folge zu sehen und schon war er Geschichte.
Ich finde das doch immer reichlich blöd, wenn mir
vertraute Gesichter so schnell ins Jenseits befördert werden.
Naja, für die kurze Zeit, die er zu sehen war, hat er auf
jeden Fall einen guten Job gemacht.
Er als der Paranoide, der sich immer wieder über die
Schultern schaut, bei jedem Knall zusammen zuckt und sogar sein Auto nach
Bomben absucht, bevor er tatsächlich einsteigt.
Hat ihm aber leider nicht viel genützt, denn er hat die
wichtigste Regel nicht beachtet.
Immer erst auf dem Rücksitz nachsehen, bevor man los
fahren will.
Das hat man uns in Düstere Legenden schon versucht
beizubringen, wenn ich das Beispiel von Max mal aufgreifen darf.
Ausgerechnet auf den Titel mußte er kommen, als er sich
mit Dr. Mindy Shaw über den Valentinstag unterhielt.
Ja, jeder hat da so seine ganz eigene Auffassung, wozu
der gut ist und ob der nicht vielleicht doch eher nur eine Erfindung der
Industrie ist, um den Liebenden Geld aus den Rippen zu leiern.
Wieder zurück zum Fall.
Nun galt es für Five-O den Fall zu klären.
Wieso hatte Julius sterben müssen ?
Wie sich herausstellte, hatte er als Journalist so einige
Berichterstattungen gemacht, die nicht jedem geschmeckt haben dürften.
Allerdings hat er sich auch in andere Dinge eingemischt,
wie zum Beispiel in die Machenschaften eines sehr gefährlichen Mannes, der im Kongo
Kinder zu Soldaten machte.
Eines dieser Kinder war nach 4 Jahren in der Knechtschaft
geflüchtet und Julius hatte ihn und seinen Bruder in die USA geschafft.
Damals hieß es, daß Roko Makoni, den man auch den Chief
nannte, ums Leben gekommen sei.
Das sollte sich aber nun als Lüge herausstellen.
Er war durchaus sehr lebendig und auf Hawaii unter
gekommen.
Nun, da man ihm auf der Spur war, hat der Mann, der sich
als Taxifahrer tarnte, seinen Wagen genommen, in dem er eine Bombe hatte und
dann Fahrgäste gesucht, die er als Geiseln nehmen konnte.
So bekam er die ungeteilte Aufmerksamkeit von Steve und seinem Team.
So bekam er die ungeteilte Aufmerksamkeit von Steve und seinem Team.
Ja, diese Aufmerksamkeit ist nicht unbedingt
wünschenswert.
Sollte damit enden, daß Makoni angeschossen durch Kono
von Steve aus dem Auto gezogen wurde.
Süße Geschichte nebenbei.
Unser Danno.
Sein Äffchen wird flügge und dummerweise bekommt er das
alles durch einen blöden Zufall mit, weil die Textnachrichten, die sie sich mit
einem Jungen schickt, alle auf seinem Telefon landen.
Da ist aber einer besorgt.
Zu guter Letzt hat sich Danno doch darauf besonnen,
seinem Äffchen Vertrauen zu schenken, was sich durchaus auch bezahlt gemacht
hat.
Sie hat ihm freiwillig gestanden, daß sie ihm nicht so
wirklich die Wahrheit gesagt hatte.
Sie war nicht lernen, aber dafür mit ihrem neuen Freund
ein Eis essen.
Und weil wir gerade beim Beichten sind, hat auch Danno
zugegeben, daß er das bereits wußte.
Eine wirklich tolle Vater Tochter Beziehung.
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