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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S07E24 - Das Spiel der Königin (2)



Die Suche beginnt.
Natürlich ist J.J. die Erste, die sich auf den Weg ins Gebäude macht.
Emily haben sie bald gefunden, doch von Will und den Tätern fehlt jede Spur.
Sie hatten sich einen Weg durch den Untergrund gesprengt und waren weit ab von den Beamten mit einem Polizei SUV geflüchtet.
J.J. konnte am Ausgang nur noch Wills Geldbörse finden, was aber die Hoffnung gab, daß er noch lebte und sie ihn brauchten.
Izzy ließ ihn von einem Sanitäter halbwegs in Ordnung bringen und ließ dann den Mann tot zurück.
Bald schon hatte sie sich auch Chris vom Hals geschafft, denn den brauchte sie nicht mehr.
Will sollte bald merken, was da lief und daß man ihn bereits in der Bank an der Nase herum geführt hatte, denn der Mann, der ihm dort als Hilfe zur Seite stand, war niemand anderer als Izzys Partner.
Die Beiden hatten sich schon vor einigen Jahren im Shatt kennengelernt und da begann dann auch ihre gemeinsame Verbrechenskarriere.
Nun hatten sie einen Plan für den sie Will brauchten.
Also mußte er sie zu seinem Sohn führen, damit sie Henry als Druckmittel nutzen konnten.
In Wills Haut hätte ich da nicht stecken mögen.
Ihm muß sich der Magen umgedreht haben, bei dem Gedanken daran seinen Sohn an Verbrecher auszuhändigen.

Während Izzy nun bei Henry blieb, mußte Will mit Matthew fahren.
Als unsere Agenten endlich hinter alles kamen wurde es auch wirklich Zeit.
J.J. fuhr mit Rossi zu Henry nach Hause, um ihn aus den Fängen dieser Irren zu befreien.
Mit einem kleinen Ablenkungsmanöver vor der Tür, konnten sie Izzy lange genug von Henry weg locken.
Und dann gab es einen wirklich tollen Kampf zwischen den Beiden Frauen.
Die Nahkampfstunden bei Morgan haben sich für J.J. mal wieder so richtig bezahlt gemacht.
Da sie sich selbst die Schuld an dem Ganzen gab, weil sie sich nicht an ihr Versprechen gehalten hatte, daß Henry niemals ohne einen Elternteil sein würde, hatte ich schon gedacht, daß sie als Konsequenz daraus nun doch ihren Job aufgeben würde.
Nein, es kam viel besser.
Emily hatte die schwere Aufgabe Will vor dem sicheren Tod durch eine Bombenexplosion zu bewahren.
Dieses Mal war ich wirklich ganz fest davon überzeugt, daß er es nicht schaffen kann, denn drei Mal Glück in so kurzer Zeit, wäre ein Mal zu viel.
Aber, es klappte und so kam dann der Umstand, mit dem ich persönlich gar nicht gerechnet hatte.
J.J. hat sich nach langer Zeit überlegt, daß es nun Zeit wäre Nägel mit Köpfen zu machen und einem Antrag Wills, nun endlich doch mit Ja zugestimmt.

Wie schön.
Toll, wenn man einen reichen Kollegen hat, der sich auch noch als guter Freund betrachtet.
Rossi hatte die Hochzeitspläne mitbekommen und daß so schnell wie möglich geheiratet werden soll.
Somit hat er extrem schnell eine Party organisiert, bei der J.J. und ihr Will sofort heiraten konnten.
Wirklich schön.
Allerdings wurde das Ganze von Emily's Plänen überschattet, daß sie eigentlich schon seit dem ersten Tag ihrer Rückkehr wieder gehen wollte.
Das nämlich sagte sie Morgan.
Also war es auch gleichzeitig eine Abschiedsparty für Emily, denn wenn ich das richtig gesehen habe, hat sie wohl jedem einzeln beim Tanzen die schlechte Nachricht überbracht.
Ich kann mir nicht helfen.
Die ganze Zeit während der Feier habe ich noch auf den großen Knall gewartet.
Hatte echt befürchtet, daß noch etwas Schlimmes passieren würde.
Aber, wir haben es geschafft und alle unsere Agenten haben die 7. Staffel überstanden.
Jetzt geht wieder das endlose Warten auf die nächste Staffel los.

Criminal Minds - S07E23 - Das Spiel der Königin (1)


Ist ja krass, was für eine spannende Folge.
Es fing alles so toll und viel versprechend an, denn all unsere Agenten hatten heute einen freien Tag und konnten machen, was sie wollten.
Hotch hatte sich Beth eingeladen, um mit ihr und seinem Sohn den Tag zu erbringen.
Penelope und Reid wollten auf eine Kostüm Convention, doch leider war auch Kevin mit einer anderen Frau am Ärmel da, so daß Penelope die Lust verging.
Draußen trafen sie Rossi, der angeblich auf einer anderen Veranstaltung war, die sich dort zur gleichen Zeit befunden haben soll, doch bei einem Blick auf den Hoteleingang zweifelten nicht nur sie an der Aussage, Strauß verließ nur kurze Zeit später das Gebäude.
Sehr verdächtig.
Morgen und Emily haben sich das Haus angesehen, welches sich Emily gekauft hatte, doch begeistert ist sie davon nicht mehr.
Sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie da einziehen will und gibt kleinen Rissen im Fundament die Schuld daran.
Während J.J. zu Hause mit Henry den Tag genießen kann, muß Will arbeiten gehen.
Als er mit seiner Kollegin auf Streife unterwegs ist, bekommen sie einen Notruf wegen einer überfallenen Bank herein.
Da überkam mich schon das schlechte Gefühl, daß Will diesen Tag nicht überleben würde, denn warum sonst sollte man ihn so sehr in den Fokus der Folge rücken.
Am Tatort angekommen dauerte es auch nicht lange, bis es zu einem Schußwechsel zwischen den Beamten und den gerade aus dem Hinterausgang kommenden Tätern gab.
Wills Kollegin bekam einen Schuß in den Kopf, worauf Will einen der Täter anschoß.

Kommando zurück, freier Tag gestrichen.
Die BAU sollte sich des Falls annehmen.
Natürlich war J.J. heilfroh ihren Will unverletzt vorzufinden.
Nun galt es zu klären, wer die Täter sind und wie man sie zur Aufgabe bewegen kann.
Die beiden männlichen Täter waren schnell identifiziert.
Es handelte sich um Brüder, die schon in der Vergangenheit Banken ausgeraubt haben, doch der Frau konnten sich trotz des Falls, daß sie über die Überwachungskameras genau zu erkennen war keinen Namen zuordnen.
Über alle möglichen Dienste haben sie gesucht und nichts erreichen können, daher rief Emily einen alten Bekannten von Interpol an, um ihn zu fragen, was ihm zu der Frau einfallen würde.
Die Art ihres Handelns kam ihm bekannt vor, doch auch er vermochte keinen Namen zu nennen, dafür aber Emily einen Job in London anzubieten, bei dem sie die Leitung einer Abteilung übernehmen soll.
An Emily's Gesichtsausdruck war schon klar zu erkennen, daß sie mit dem Gedanken wirklich zu spielen begann, dieses Angebot anzunehmen.
Während sie von den Männern wußten, daß sie nie von Schußwaffen Gebrauch gemacht haben, sagten die Ähnlichkeiten zu den Fällen der Frau etwas ganz Anderes.
Sie hat immer jemanden mit einem Bauchschuß nieder gestreckt, um den Jenigen dann ganz langsam verbluten zu lassen.
Unserem Team wurde bald schon klar, daß die Räuber zwar eigentlich zusammen handelten, da aber trotzdem etwas nicht stimmte, denn die Frau schien ihre eigenen Ziele zu verfolgen.
Als es um die Wahl des Fluchtortes ging, wollte er in die Schweiz, aber sie hat sich für den Shatt entschieden, was zunächst überhaupt keinen Sinn machte.
Bald aber sollten sie begreifen, was wirklich dahinter steckte.
Sie schien nämlich noch einen Partner zu haben, von dem die anderen beiden nichts wußten.
Für den schminkte sie sich ständig die Lippen nach und schien auch einen gemeinsamen Plan zu verfolgen.
Während ihr Partner in der Bank glaubte, daß sie nach einem weiteren Ausgang suchen würde, den sie vorher noch nicht entdeckt hatten, bereitete sie etwas ganz anderes vor, was sie zuvor mit ihrem stillen Partner ausgeheckt hatte.

Die Sache in der Bank hatte sich zugespitzt.
Ein Mann war bereits von ihr angeschossen worden, der nun genauso wie auch der Bruder, mit der Schußwunde von Will, ärztliche Hilfe brauchte.
Also schickten unsere Agenten einen bewaffneten Beamten mit medizinischer Ausbildung, der die Lage entschärfen sollte.
Leider fand er den Tod, als er Oliver nicht retten konnte und seine Waffe ziehen wollte.
Da war Bruder Chris etwas schneller.
Er hat den Mann gleich an Ort und Stelle erschossen, was seine Partnerin Izzy freute, obwohl sie im gleichen Atemzug bemängelte, daß er ihn zu schnell habe sterben lassen.
Bald schon war Chris soweit, daß er drohte weitere Geiseln zu erschießen, wenn nicht der Polizist rein kommen würde, der seinen Bruder getötet hat.
Will möchte das tun, doch niemand unserer Agenten und schon gar nicht J.J. will ihm das gestatten, doch nachdem Chris seine Drohung war machte und schon die erste Geisel erschossen hatte und androhte alle 60 Sekunden eine weitere Geisel zu erschießen, wenn der Mann nicht kommen würde, ließ sich Will nicht mehr aufhalten.
Leider lief er geradewegs ins Verderben.
Kaum war er drin, wurde von Chris auf ihn geschossen und dann gingen auch die Kameras aus, die vorher sogar schon Bilder in die Öffentlichkeit übertragen hatten.
Somit wußte keiner, ob es Will gut ging, oder ob ihn schon das Zeitliche gesegnet hatte.
Also mußten unsere Agenten nun stürmen, doch das war auch keine sonderlich gute Idee.
Gerade als Emily mit einigen Beamten im Gebäude war, wurden alle zurückgerufen, da Reid herausgefunden hatte, daß eine Sprengung bevor stand.
Eine wahnsinnige Explosion folgte und nun durften wir uns um Emily Sorgen machen.
Auch um Will, denn vor der Explosion hatten wir noch sehen können, daß er im Inneren der Bank verpflegt wurde und sich als Ablenkungsmanöver anbot.
Nun mußten wir also davon ausgehen, daß es ihn nun wirklich erwischt hat.

Eine bis hier hin wirklich sehr spannende Folge, bei der ich wirklich froh war, daß wir gleich im Anschluß die zweite Folge zu sehen bekommen haben.
Da eine Woche auf die Auflösung zu warten, hätte ich echt nicht verkraftet.

Criminal Minds - S07E22 - Ein Name für jedes Jahr



Oh man, was für ein Fall.
Rossi war einer Professorin noch einen Gefallen schuldig und sollte deswegen vor ihren Studenten über seine Arbeit bei der BAU sprechen.
Wie gute Freunde ebenso sind, hat sich das ganze Team dazu entschieden ihm bei diesem Vorhaben zu helfen.
Sie haben sich für diesen Termin den Fall eines Serienmörders herausgesucht, den sie bereits seit 1992 im Visier hatten, ihn aber nun schlecht fassen konnten, weil er zwischen seinen brutalen Morden immer wieder jahrelange Pausen einlegte.
Der Mörder suchte sich immer erst eine Frau aus einer Risikogruppe ( Prostituierte ) und dann eine, die zum Beispiel aus der Mittelschicht stammte.
Er ließ sie hungern und dursten, bis er sie schließlich mit durchschnittener Kehle und fehlendem Uterus irgendwo tot ablegte.
Aus diesen Details folgerten unsere Agenten damals, daß der Mörder in einem furchtbaren Elternhaus aufgewachsen sein muß und gequält wurde.
Sie sagten den Studenten aber auch, daß nicht jeder, nur weil er aus einem schrecklichen Elternhaus kommt zum Mörder wird.
Auch nicht jeder Psychopath mordet zwangsläufig.
Sie haben ihn quer durchs ganze Land verfolgt, bis er Jahre später wieder am Ursprungsort angekommen war und von Neuem das Morden begann.
Dort, wo er sich damals eines seiner ersten Opfer holte, hatte er schon wieder eine Frau verschleppt.
Daher mußte dieser Ort eine Bedeutung für ihn haben und so hat dann Penelope ihre Fähigkeiten mal wieder unter Beweis gestellt.
Sie mußte zwar lange graben, um etwas zu finden, wurde aber dann in den 60ger Jahren fündig.
Dort war damals ein 16 jähriges Mädchen vergewaltigt worden, die bald das Kind ihres Peinigers zur Welt brachte, aber bei der Geburt ums Leben kam.

Erst spürten sie die Großmutter auf, bei der der Junge leben mußte, nachdem nun seine Mutter nicht mehr war.
Weil er durch eine Vergewaltigung entstanden ist und ihr bei seiner Geburt die Tochter geraubt hat, hielt sie ihn für etwas Böses, denn aus einer bösen Tat kann nichts Gutes entstehen.
Somit wurde er für die Tat seines Erzeugers bestraft, für die er nun wirklich nichts konnte.
Durch ihn, der inzwischen zum Mörder geworden war, hatten sich die Worte der Großmutter bestätigt, die ihn tagelang einsperrte, hungern ließ, verprügelte und zum Schweigen verurteilte.
Nun konnten unsere Agenten den Mann aufspüren und sogar die Frau retten, die er sich als Letztes holte.
Tagelang haben sie ihn verhört und nichts aus ihm herausbekommen.
Nach zwei Jahren des Schweigens rief er Rossi aus dem Gefängnis an, um ihm einen perfiden Deal vorzuschlagen.
Er gab ihm eine Liste mit 40 Frauennamen und behauptete sie alle getötet zu haben.
Das sei aber nur ein kleiner Teil, denn es waren 101 Frauen und er wisse noch ganz genau, wo er jede Einzelne von ihnen gelassen hat.
Dafür wollte er mehr Komfort und die Umwandlung der Todesstrafe in Lebenslänglich.
Aber der wirklich schlimme Teil des Deals war, daß er nur Rossi die Namen geben wollte und zwar jeden weiteren Namen ein Mal pro Jahr und er wollte sich auch den Tag aussuchen.

Wie wir am Ende der Folge erfahren konnten war nun wieder der Tag gekommen und der fiel ausgerechnet auf den Tag, an dem unser Team vor den Studenten sprach.
Und das was mir wirklich Sorgen bereitet, ist der Umstand, daß der Täter sich dazu entschieden hat, Rossi jedes Jahr zu seinem Geburtstag mit diesem Fall zu quälen, denn immer genau auf den Tag muß Rossi ins Gefängnis fahren und sich den nächsten Namen abholen.
Und dieses Jahr mußte er sogar noch Hotch um Hilfe bitten, weil man ihn wegen einer Revolte nicht zu dem Gefangen lassen wollte.
Schreckliche Sache, die einen Menschen mit Sicherheit auf lange Sicht kaputt machen wird.

Criminal Minds - S07E21 - Die Wünschelrute



Für den Mord an 25 jungen Frauen ist Rod Garrett, auf eigenen Wunsch, von einem Erschießungskommando hingerichtet worden.
In dem Augenblick, als er seinen letzten Atemzug tat, hat ein Anderer sein Werk fortgeführt, doch hat er die Opfer nicht in Risikogruppen ausgewählt, sowie Rod, sondern Frauen genommen, die durchtrainiert und schwerer zu kriegen waren.
Er mordete in 6 Stunden Abständen und ließ seine Opfer immer mit geschnittenen Haaren und offenen Türen zurück.
So konnten die Frauen schnell gefunden werden.
Beim Versuch ein Profil für den Täter zu erstellen, konnten sich unsere Agenten nicht so wirklich einig werden, was denn nun die Beweggründe des Täters waren.
Wollte er Rod verhöhnen, oder war er nun ein begeisterter Fan ?
Aus den Briefen, die Helen Garrett für ihren Mann nach Hause geschickt bekam, konnten sie jedenfalls auf einen durchgeknallten Fan tippen.
Rod hatte kurz vor den Schüssen einen der Briefe Wortgetreu zitiert.

Wie sich später herausstellte, hatte Helen den Fan, denn sie hatte in dem Fahrer, der die Besucher zum Gefängnis bringt etwas ausgelöst, was ihn dazu trieb für sie zu morden.
Sie hatte vor einigen Jahren einen Tumor im Kopf, wegen dem sie operiert werden mußte.
In der Zeit hatte sie Rod kennengelernt.
Er hatte sich um sie gekümmert und als sie wieder gesund war, heirateten die Beiden.
Danach ging bei ihm das Morden los, doch verlassen hat sie ihn nie und auch als er im Gefängnis saß, hat sie ihn jeden Tag besucht.
Nun hatte sie also wieder jemanden aufgetrieben, der böses in sich trug.
Er brachte die Frauen um, um aus ihren Haaren eine Perücke für Helen zu machen.

Wenn ich mir mal das Ganze ansehe, dann hat Helen nicht das Böse in den Menschen gefunden, sowie ihr Vater meinte, daß sie diese Gabe hätte, sondern hat das Böse erst hervorgebracht.
Wenn man nämlich genau aufgepaßt hat, konnte man am Ende erahnen, wie sie ihren Mann zu den Morden brachte, denn ihr neuer Fan kannte die Geschichte von „ 1001 Nacht „ gar nicht, die Rod zitierte, die er aber angeblich über eine Brief durch einen Fan erst zu lesen bekam.
Gruselig und doch sehr interessant der Fall.

Criminal Minds - S07E20 - Die Firma



Oh mein Gott.
Es geht doch immer noch schlimmer.
Vor einigen Fällen wurde das Verschwinden von Morgans Cousine behandelt und da er seiner Familie endlich Frieden schenken wollte, hatte er damals seiner Tante erzählt, daß Cindy tot sei, doch nun hat seine Schwester sie gesehen, wie sie bei einem Auto saß und sie hatte sogar etwas zu ihr gesagt. Nämlich, es tut mir Leid.
Leider hatte sie nicht die Chance schnell zu genug zu reagieren, denn bei dem Versuch ihre Cousine in dem flüchtenden Auto einzuholen, ist sie in einen Unfall verwickelt worden, so daß sie erst im Krankenhaus Morgan erzählen konnte, was sie gesehen hatte.
Erst wollte er ihr nicht glauben, aber dann hat er doch angefangen zu ermitteln, nachdem er sein Team und seine Familie über seine Lüge aufgeklärt hat.

Wie sich herausstellte, wurde seine Cousine damals von jemandem verfolgt, und belästigt.
Sie wollte vor ihm flüchten, worauf der angeblich Selbstmord begangen hat.
Dann ist sie aber dem wirklichen Täter in die Fänge geraten und der hat sie wie eine Sklavin gehalten und sogar ein Kind mit ihr gezeugt, welches aber nicht bei ihnen lebte und das er dann immer als Druckmittel einsetzen konnte, wenn Cindy nicht so funktionieren wollte, wie sie sollte.
Aber nun, weil sie ihre Cousine gesehen hatte, wußte sie, daß man immer noch nach ihr sucht und das gab ihr neuen Mut, um in einem Einkaufladen, durch den Diebstahl einer Mahlzeit, die man Kindern vorsetzt, Derek auf sich aufmerksam zu machen.

Ihr Peiniger sitzt jetzt im Knast und Familie Morgan ist wieder glücklich zusammen.
Nachdem Penelope ihrem Morgan gründlich den Kopf gewaschen hat, daß sich nicht alles um ihn dreht, hat er sich auch wieder beruhigt.
Er war während der Ermittlungen doch mal ganz kurz neben der Spur.
Wirklich interessanter und zugleich schrecklicher Fall.