Es gibt Menschen,
die einfach mal ziemlich viel Pech haben.
Das sollte auch
der Familienvater zu spüren bekommen, der gerade erst mit Frau und zwei Kindern
zum Urlaub auf Hawaii eingetroffen war.
Er schickte seine
Lieben an den Pool, wohin er gleich folgen würde, wenn er die Koffer ausgepackt
hat.
Sie waren noch
nicht lange aus der Tür, als es plötzlich klopfte.
Natürlich war er
der Meinung, es sei seine Frau, die nur etwas vergessen habe, doch leider war
das ein fataler Irrtum.
Vor der Tür stand
ein Mann, der nur gekommen war, um ihn zu erschießen und sich dann einen der
Koffer aneignete.
Nun kam unser
Team ins Spiel, welches diesen Fall aufzuklären hatte.
Gar nicht so
einfach.
Zunächst kam die
Vermutung auf, daß der Familienvater in etwas verwickelt gewesen sein muß und
etwas in seinem Koffer mitführte, für das er nun getötet werden sollte.
Bald schon wurde
aber die Theorie laut, daß vielleicht doch nicht unbedingt der Koffer im Fokus
der Geschichte steht, sondern daß vielleicht der Mord auf jeden Fall geplant
war.
So galt es nun
also herauszufinden, wer ein Motiv hatte den Mann zu töten ?
Was hat er
angestellt, um ein potenzielles Opfer zu sein ?
Dazu ließ sich
nichts herausfinden, doch die Tatsache, daß der Mann vor 5 Monaten seinen Job
verloren hat und nun offenbar die Spendierhosen anhatte, war doch sehr
verdächtig.
Nein, dem war
nicht so.
Der Mann hatte
lediglich seinen Kindern zu Weihnachten diese Reise versprochen und wollte sein
Wort nicht brechen.
Seine Familie
hatte keine Ahnung vom Verlust des Jobs.
Also wieder
zurück zum Koffer.
Nachdem es
endlich gelungen war den Dieb und potenziellen Mörder zu identifizieren, war
auch klar, worum es hier ging.
Kunstraub im
großen Stil.
So mußte Kono mal
wieder an die Front.
Getarnt als
rechte Hand eines Kunsthändlers ( Chin ), hat sich Kono an einen Mittelsmann
herangemacht, um ihn zu einer Straftat zu verleiten, was auch prima klappte.
So hatte Five-O
den Mann in der Hand und konnte ihn für die eigenen Zwecke einspannen.
Schlecht nur, daß
Kono und Chin bei den Ermittlungen in einen Überfall gerieten.
Gerade als sie
dachten, sie hätten endlich ihren Mann vor der Flinte, sollte sich das Blatt
wenden.
Er war mit
einigen Leuten angerückt, um den ganzen Laden auszurauben.
Wow, so ein
Sicherheitssystem, wie dieses Haus hatte, ist wirklich nicht schlecht.
Ist nur dumm,
wenn man in dem Haus ist und ein Räuber kommt, dies auszunutzen weis und man
dann im eigenen Haus gefangen ist.
Aber, wie das
immer so ist, sollte sich alles zum Guten wenden und die Bösen sind am Ende
wieder in die Falle getappt.
Dank Jerry konnte
auch der Kopf der Bande bei seiner Flucht nicht wirklich weit kommen.
Ach wie süß.
Unser Kamekona.
Da hatte sein
Cousin die blöde Idee Kamekona bei einem Kochwettbewerb anzumelden.
Schlecht für ihn.
Das fand Kamekona
so überhaupt nicht witzig und so mußte Steve kommen, um die Wogen zu glätten.
Da er jemanden
kennt, der sich mit dem Kochen bestens auskennt, hatte Kamekona bald seinen
eigenen Mister Miyagi, der sich zunächst weigerte, doch als er hörte gegen wen
Kamekona antreten sollte, war er sofort mit dabei.
Die Beiden haben
den Kampf gewonnen.
Allerdings nicht
ganz ohne den wirklich scharfen Pfeffer des Meisters, der aber nicht im Essen
von Kamekona zu finden war.
Wie heißt ein
Sprichwort doch so schön ?
Im Krieg und in
der Liebe ist jedes Mittel erlaubt.
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