Also der deutsche
Titel dieser Folge paßt wirklich wie die Faust aufs Auge.
Die ersten paar
Minuten dieser Folge habe ich schon geglaubt, daß man sich bei der Ausstrahlung
versehen hat und aus Versehen die erste Folge der ersten Staffel in den
Recorder gesteckt hat.
Doch dann sollte
die Veränderung kommen, als plötzlich John McGarrett den Anschlag auf sein
Leben überlebte.
So kam dann Steve
auf die Insel und Danny war der Cop mit den schlechten Angewohnheiten.
Was habe ich
gelacht.
Man hat mir Danny
in dieser Folge gut gefallen.
Ihn mal als den
Jenigen zu sehen, den es einen Dreck schert, ob der zu Vernehmende mit heiler
Haut aus der Situation kommt, war schon wirklich interessant.
Und dann die
verschiedenen Rollen, die unsere Lieblinge in dieser Folge eingenommen haben.
Chin war auf dem besten Weg das Oberhaupt der Polizei zu werden.
Chin war auf dem besten Weg das Oberhaupt der Polizei zu werden.
Kono hat ihre
Surfkarriere verfolgt und Werbung gemacht.
Jerry vollkommen
ab der Realität, als Obdachloser.
Kamekona als
Verbrecher im Knast.
Und dann noch
Lou, der offenbar eine Menge Geld zu haben schien.
Sehr interessant.
Steve war
entführt worden und zunächst mußten wir erst einmal heraus bekommen, wer
dahinter steckt.
Ihm sollte das
bald klar werden.
Wo Fat war wieder
einmal auf der Bildfläche erschienen.
Dieses Mal hatte
er sich vorgenommen, Steve solange mit Drogen voll zu pumpen und zu foltern,
bis der ihm verraten würde, wo Wo Fat seinen Vater finden kann.
Und dann kam er
mit der Geschichte um Doris, die ihrer beider Mutter war.
Steve wußte es
besser, denn er hatte schließlich schon einmal die Vermutung und deswegen die
DNS testen lassen, um sich ganz sicher zu sein.
Daher wußte er
genau, daß sie keine Brüder sind.
Doch die
Geschichte, mit der Wo Fat dann kam, kannte Steve noch nicht.
Tatsächlich hat
Doris den jungen Wo Fat wie ihren eigenen Sohn aufgezogen, bis man sie dazu
gezwungen hat ihn zu verlassen.
Da kommt dann so
für ganz kurze Zeit ein Punkt, an dem einem Wo Fat ein wenig Leid tut.
Hält aber nicht
lange an, denn er sorgt ja immer wieder fleißig dafür, daß wir nicht vergessen,
zu was er fähig ist.
Steve hatte
wirklich sehr zu leiden.
Er hat gekämpft
und das nicht ohne Folgen.
Als er Wo Fat
schließlich erschießen konnte und dann von seinem Team gefunden wurde, war er
inzwischen so sehr aus der Realität gerissen, daß er tatsächlich glaubte, sein
Vater habe damals vor 4 Jahren den Anschlag überlebt.
Das ist schon
sehr hart.
Ich muß wirklich
sagen.
Diese Folge hat
mich sehr mitgenommen.
Der Schluß war so
gut gemacht, da mußte ich doch schon so ein oder zwei Tränen verdrücken.
Allerdings hat
man diesen Schluß so großartig in Szene gesetzt, daß es wirkte, als ob hier nun
das Ende der Serie gekommen sei.
Ich möchte gar
nicht wissen, was man sich dann später für das Serienfinale einfallen lassen
wird.
Diese Folge wird
jedenfalls sehr schwer zu überbieten sein.
Ganz toll
gemacht.
Hat mir wirklich
sehr gut gefallen.
Sehr gut beschrieben, Dankeschön!
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