So, na dann wollen wir doch mal nach einer neuen Canary
suchen, haben sich die Mitglieder im Team Arrow gedacht.
Sollte aber nicht leicht werden, denn jede Kandidatin,
die ihm das Team präsentierte, hat Oliver abgelehnt.
Dann hat ihm Rory die beste Wahl präsentiert, die es zu
geben schien, bis Curtis die Fantasie ruinierte.
Natürlich hatte sich Rory die Eigenschaften der Frau
selbst zusammen gebastelt, denn niemand schien Oliver gut genug zu sein.
Bis dann doch noch Curtis die Richtige an der Hand hatte.
Tina Holt, ehemalige Polizistin in Central City, schien
wirklich die beste Wahl zu sein.
Und wie Oliver anhand eines Videos sehen konnte, hat sie ihre
Fähigkeit auch noch besser im Griff, als Laurel das hatte.
Absoluter Pluspunkt.
Damit bin ich zwar immer noch nicht davon begeistert
Canary zum dritten Mal zu besetzen und werde es auch nie sein, aber mit ihr
kann ich leben.
Ich mag Tina schon jetzt.
Nun hatte sich Oliver gedacht, er stattet ihr mit Curtis
und Rene einen Besuch ab, um sie dann zu überzeugen in sein Team zu kommen.
Wird sicher leicht.
Schade eigentlich.
Tina hatte daran absolut kein Interesse.
Schließlich hatte sie noch eine alte Rechnung zu
begleichen.
Wir haben am Anfang der Folge gesehen, wie Sean Sonus,
seines Zeichens Verbrecherboss, ihren Partner vor ihren Augen erschossen hat,
kurz bevor sie beide durch die Explosion des Partikelbeschleunigers, in Central
City, zu Menschen mit übernatürlichen Kräften wurden.
Wobei wir erst nur Tina dessen in Verdacht hatten.
Daß auch Sean davon betroffen war, ist uns erst bewußt
geworden, als sie ihn endlich zu fassen bekam und feststellen mußte, daß ihre
Kräfte gegen ihn nutzlos sind.
Die Beiden sind miteinander verbunden, dadurch daß sie am
selben Ort der Explosion ausgesetzt waren.
Somit war es aber auch ein Leichtes für Curtis den
tragbaren Schallunterdrücker, der den Schrei von Canary einfängt, etwas
umzufunktionieren und dann gegen Sean einzusetzen.
OK, als Oliver Tina angeboten hat, ihr im Kampf gegen
Sean zur Seite zu stehen, war es nicht geplant, daß sie am Ende ihr Opfer
tötet.
Danach hat er auch nicht geglaubt sie wieder zu sehen,
doch am Ende steht sie in seinem Büro und will ihre zweite Chane nutzen.
Nebenbei, ihr Name ist nicht Tina Holt, der war nur ein
Deckname.
Darf ich vorstellen, Dinah Drake.
Wie passend, daß ihr Vorname auch Dinah ist, so wie der
von Laurel.
Damit sollten dann die Gemeinsamkeiten hoffentlich enden.
Und nun noch zu Diggle.
Zuerst sah es so aus, als ob es gut werden könnte, denn
Adrian hatte herausgefunden, daß gegen den Kommandanten ermittelt wurde, der
Diggle aufs Kreuz legen will.
Wurde ist der passende Ausdruck, denn der Mann hat
Beziehungen und hat den Prozeß verlangsamen können.
Wir haben aber Felicity und die hat mit dem größten
Vergnügen ihre Hacker Finger wieder aus der Versenkung geholt und gesucht.
Bis sie leider feststellen mußte, daß die Ermittlungsakte
verschwunden ist.
Mit dem Wissen, daß nichts im Netz je verschwindet, hat
sie tiefer gegraben und würde plötzlich mit ihrem alten Pseudonym angesprochen
und um ein Treffen gebeten.
Sie hatte Rory zum Schutz dabei, doch bei der kleinen
süßen Felicity Nummer Zwei, hat sie den nicht gebraucht.
Die Kleine sieht in Felicity ihr Idol und hat ihr einen
USB-Stick ausgehändigt, der Diggle helfen soll und Felicity selbst zu inspirieren
wieder zu ihren Wurzeln zurück zu kehren.
Wobei ich sagen muß, daß der Name Pandora, für das was
auf dem Stick zu finden ist, mich nicht gerade mit Freude erfüllt.
Die Büchse der Pandora zu öffnen, hat schon immer Unglück
bedeutet.
Ich hoffe sehr, daß Felicity genau weiß, worauf sie sich
da einläßt.
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