In dieser Folge sollten wir ein weiteres Mal auf G. und
seine Familie zu sprechen kommen.
Dem NCIS war zu Ohren gekommen, daß die Russen offenbar
einen Mord in Auftrag gegeben haben, der auf amerikanischen Boden stattfinden
soll.
Der Name des zukünftigen Opfers, Mary Reynolds und sie
lag auch bereist schon seit ein paar Tagen im Krankenhaus.
Wie sich herausstellen sollte, hatte sie eine
Strahlenvergiftung, die sie definitiv nicht überleben würde.
Nun mußte unser Team dem Ganzen nachgehen und hat bei den
Ermittlungen in Erfahrung gebracht, daß die Frau auf jeden Fall nicht unter dem
Namen Mary zur Welt kam und auch nicht in den USA geboren ist.
Daher, logischer Schritt, wir fragen Arkady.
Der gab natürlich an sich nicht an die Frau erinnern zu
können, denn schließlich habe er zu vielen Leuten zu einem neuen Leben in den
USA verholfen.
Deshalb wollten Sam und G. ihn mit ins Krankenhaus
nehmen, damit sich Mary den Mann ansehen kann und ihn vielleicht erkennt, doch
als sie dort ankamen, gab es im Vorfeld eine Schießerei in ihrem Zimmer.
Einen Täter konnten sie schnappen.
Der Gesichtsausdruck von G. war Gold wert, als er
seinen Vater in dem Täter erkennen mußte.
Die Geschichte sollte wirklich interessant werden, denn
G. sollte aus ihm nichts herausbekommen, aber dafür gibt es ja Hetty.
Sie hat eigentlich immer den richtigen Riecher, wenn es
darum geht Entscheidungen zu treffen.
So hat sie ihn gehen lassen und später behauptet, er sei
geflüchtet.
Aber auch G. ist nicht ohne und so hatte er seinem Vater
schon einen Peilsender unter geschoben, noch bevor Hetty zu ihm ging.
Naja, das sollte es ihnen jedenfalls ermöglichen die
Tochter von Mary zu befreien, die man entführt hatte, um an das Geld zu kommen,
was Mary den Russen gestohlen haben soll.
Ja, sie hat es leider nicht geschafft, aber Alex ( die
Tochter von Mary ) und ihr Sohn, werden nicht allein sein.
Bald schon werden sich G. und sein Vater ihnen als
Bruder, Onkel, Vater und Großvater vorstellen.
Na dann.
Man ist das toll, Kensi kann schon wieder laufen.
Damit ist sie zwar noch lange nicht über den Berg, aber
auf einem verdammt guten Weg dahin und das auch noch viel schneller, als der
Arzt ihr das prophezeit hatte.
Man hatte ihr nämlich gesagt, daß sie frühestens in 6
Monaten mit solchen Fortschritten rechnen könne.
Und sie hat es schon in 2 Monaten geschafft.
Super.
Weiter so Kensi.
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