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Sonntag, 9. Oktober 2016

NCIS L.A. S07E22 - Jennifer Kim ( Granger, O. )

Familie ist wichtig und sie stärkt uns.
Durch das heutige Seminar, „ Wie macht mich meine Familie verwundbar “, führt Assistent Director Owen Granger.
Durch den Fall eines ermordeten Koreaners sollten wir in die Vergangenheit zurück geführt werden, in derer wir zum ersten Mal von einer Liste mit koreanischen Agenten gehört haben, die sich in den USA befinden.
Auf sie wurde damals eine Auftragskillerin angesetzt, an der Granger sehr viel Interesse zeigte.
Uns sollte schnell bewußt werden, daß er die Mutter der jungen Frau kannte.
Was vermutlich nicht nur in mir den Gedanken geweckt hatte, daß es sich bei Berufskillerin Jennifer Kim um die Tochter von Granger handeln könnte.
Dies sollte uns nun in der heutigen Folge bestätigt werden.
Um herauszufinden, wer evtl. nun als neuer Killer geschickt wurde, sollte Jennifer Auskunft geben.
Zu diesem Zweck war Granger eigens los gereist, um sie auf ihrem Flug zu begleiten.

Ich sage immer, „ Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. “
Das wäre im Fall von Owen und Jennifer sicher auch kein schlechter Rat gewesen.
Wie sich nämlich bald herausstellen sollte, waren die neuen Killer nicht nur hinter den Agenten auf der Liste her, sondern auch darauf bedacht Jennifer aus dem Weg zu räumen.
Owen, der Zeit ihres Lebens nie eine Chance hatte sie kennenzulernen, wollte nun diese Situation zu seinen Gunsten nutzen.
Keine Ahnung, ob er ihr wirklich vertrauen kann, hat er trotzdem alles auf eine Karte gesetzt, um allein mit ihr das Killerkommando in eine Falle zu locken.
Als er Jennifer dann auch noch eine Waffe gab, damit auch sie sich verteidigen kann, habe ich schon das Schlimmste befürchtet.
Man kann den Leuten schließlich nur vor den Kopf gucken und weiß nicht, was darin so vor geht.
Hätte doch durchaus sein können, daß die ganze Aktion nur ein gut ausgedachter Fluchtplan sein sollte.
Dann wäre Jennifer in Besitz der Waffe klar im Vorteil gewesen.
Ich denke nämlich nicht, daß Owen in der Lage gewesen wäre auf sein eigenes Kind zu schießen, selbst wenn sein Leben davon abhängig gewesen wäre.

Gott sei Dank sollte er nicht vor diese Wahl gestellt werden und alles ist noch einmal gut ausgegangen.
Und zur Krönung des Ganzen hat sich Jennifer dazu entschieden aus ihrem Geschäft aussteigen zu wollen.
Sie will ihrem Vater als Informant dienen.
Im Gegenzug hat er sich bereit erklärt sie zu schützen und gemeinsam mit ihr die nicht aufzufindende Mutter zu suchen.
Na mal sehen, was dabei rum kommt.  






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