Was für ein gruseliger Fall.
Erst einmal mußte man hier versuchen den Sinn des Ganzen zu begreifen, um überhaupt verstehen zu können, was den Täter antreibt und wie man ihn schnappen kann.
Unsere Agenten hatten im Fall einer wirklich grausigen Entführung zu ermitteln, bei derer beide Elternteile ums Leben gekommen sind.
Der Täter hatte sich des Nachts Zutritt in das Haus verschafft, den Eltern die Augen mit Klebstoff verschlossen und dann Sand hinein gestreut.
Wobei der Vater zuerst den Tod finden sollte, denn wie sich später herausstellte, war er für den Fortgang der Geschichte nicht wichtig.
Dem Täter ging es allein um die Beziehung zwischen Mutter und Kind.
Leider sollte diese Entführung aber nicht positiv enden, denn im Laufe der Ermittlungen sollte klar werden, daß die Mutter nicht hatte sterben sollen.
Erst einmal mußte man hier versuchen den Sinn des Ganzen zu begreifen, um überhaupt verstehen zu können, was den Täter antreibt und wie man ihn schnappen kann.
Unsere Agenten hatten im Fall einer wirklich grausigen Entführung zu ermitteln, bei derer beide Elternteile ums Leben gekommen sind.
Der Täter hatte sich des Nachts Zutritt in das Haus verschafft, den Eltern die Augen mit Klebstoff verschlossen und dann Sand hinein gestreut.
Wobei der Vater zuerst den Tod finden sollte, denn wie sich später herausstellte, war er für den Fortgang der Geschichte nicht wichtig.
Dem Täter ging es allein um die Beziehung zwischen Mutter und Kind.
Leider sollte diese Entführung aber nicht positiv enden, denn im Laufe der Ermittlungen sollte klar werden, daß die Mutter nicht hatte sterben sollen.
Der Täter selbst hatte als Kind eine Entführung am eigenen Leib erfahren müssen und sich von seiner Mutter im Stich gelassen gefühlt.
Dieses Trauma hat ihn sein Leben lang begleitet und als nun seine Mutter vor Kurzem verschieden ist, kam in ihm alles wieder hoch und er versuchte die Geschichte zu seinen Gunsten zu verändern.
Stellvertretend für seinen eigenen Fall hat er Kinder entführt und die Mütter zum Handeln zwingen wollen.
Eine Entschuldigung, die allerdings nicht an das eigene Kind, sondern an den Entführer gerichtet ist, sollte seinen Dienst tun.
Dieser Fall war wirklich sehr interessant gestaltet und sollte für den Täter nicht gut ausgehen.
Am Ende konnte sein letztes Opfer, ein 13-jähriges Mädchen, sicher zu ihrer Mutter zurückkehren.
Das sollte aber noch nicht wirklich das Ende sein.
Nun kommen wir mal zu dem Teil, der mich an dieser Folge wirklich gestört hat.
Man hatte uns nach der Entführung von Morgan gezeigt, daß er nichts mehr dem Zufall überlassen - und schon gar nicht mehr warten will, wenn es um seine Savannah geht.
Er hatte sie gebeten seine Frau zu werden.
Daraus hätte man ja nun nicht unbedingt ein riesen Ding machen müssen, aber uns als Fans zumindest dran teilhaben lassen können.
Stattdessen hat man einfach einen Sprung von 6 Monaten eingefügt und die Hochzeit hat nun bereits ohne uns stattgefunden.
Ne, finde ich nicht gut.
Egal, ist passiert.
Morgan ist aber noch längst nicht über den Berg und so wie ich das sehe, hegt er Gedanken an Rache.
Aus dem Schneider ist er aber wohl auch noch nicht, denn wie wir am Ende sehen konnten, hat man ihn schon wieder ins Visier genommen und auf ihn und Savannah geschossen.
Ich ahne wirklich Böses und hoffe sehr, daß ich mich da irre.
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