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Sonntag, 21. August 2016

NCIS L.A. S07E15 - Matryoshka ( Matryoshka )

Super, endlich mal wieder eine Folge nach meinem Geschmack, auch wenn ich es absolut daneben finde, wenn man uns einen Zweiteiler präsentiert, den aber über 2 Wochen lang zieht.
So hat man dann am Ende dieser Folge das Vergnügen sich darauf zu freuen, eine ganze Woche warten zu müssen, bis es endlich weiter geht.
So ein Mist.
Aber naja, könnte ja durchaus auch noch schlimmer sein.
Daher will ich mich mal nicht weiter beklagen und zum Kern der Sache kommen.
Hier nun sollte es mal wieder spannend werden.
Am Anfang der Folge hat man uns gezeigt, wie unser alter Bekannter Anatoli Kirkin von nur einer Frau entführt wurde.
Natürlich wurde unser Team darauf aufmerksam und G. wollte in diesem Fall unbedingt ermitteln.
Aber nicht ohne die Erlaubnis von Hetty, die ihm Diese eher nur widerwillig gab.
Bis zum Mittag sollten G. und sein Team Zeit bekommen der Sache auf den Grund zu gehen und dann würde das Ganze an die üblichen Behörden weiter geleitet.
Doch es sollte sich herausstellen, daß die gut trainierte Entführerin uns auch schon bekannt ist.
Anna Kolcheck, auf den Spuren ihres Vaters unterwegs, alles zu tun ihn wieder zu bekommen.
Daher mußte sie Kirkin in die Finger bekommen, ihn in einen Frachtcontainer stecken und auf eine dreißigtägige Reise übers Meer schicken.
So sollte sie an Informationen über den Verbleib ihres Vaters kommen.
Lustig fand ich den Weg, den Sam und G. gegangen sind, um überhaupt erst einmal in Erfahrung zu bringen, wer denn eigentlich Kirkin entführt haben könnte.  
Als G. in der Bar bemerkte, daß sie mit normalen Fragen nicht weiter kämen, hat er sich mal schnell einen Schluck gegönnt und dann den Barkeeper mit Feuerspuken beeindruckt.
Geile Szene.
Auf so etwas habe ich schon lange gewartet, es endlich mal wieder zu sehen.
Den seichten Quatsch der letzten Zeit hatte ich doch reichlich satt.
Hier nun bekamen wir wieder die alten Werte geboten, die dieses Team so klasse machen.
Da man besser zusammen arbeitet und mit einem Team im Rücken auch sicherer ist, sollte Anna die Hilfe von unserem Team erwarten dürfen, um in der russischen Botschaft an deren Server zu kommen, um dann den Aufenthaltsort ihres Vaters zu erfahren.
Undercover Arbeit muß wirklich toll sein.
Um die Wachen vor dem Raum abzulenken, in dem der passende PC stand, haben Anna und G. erst einmal ordentlich rum geknutscht.
Ich muß schon sagen, die Beiden geben auch keine schlechte Kombination ab.
An den Anblick könnte ich mich wirklich gewöhnen.
Naja, nachdem nun sicher ist, wo sich Arkady Kolcheck befindet, dürfen Sam und G. nach Rußland reisen und eine Befreiungsaktion durchführen.
Allerdings hat die Sache einen Haken, denn sie sind nicht unterwegs um Arkady zu retten, sondern seinen Mitgefangenen, einen CIA Agenten, mit dem G. schon zusammen gearbeitet hat.
Sam und G. haben von Hetty nicht die Erlaubnis zur Rettung von Arkady erhalten und den Befehl die Sache zu klären, falls sich Anna oder Arkady der Mission in den Weg stellen.
Das klingt nicht gut.
Und ich denke auch nicht, daß sich G. daran halten wird.
Erstens ist Arkady die einzige lebende Verbindung zu seinem Vater und zweitens hat G. etwas für Anna übrig.
Das kann man nicht übersehen.
Ich bin also sehr auf Teil 2 gespannt.







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