Etwas über eine Episode zu schreiben, die einen so ganz
und gar nicht beeindrucken konnte, ist absolut nicht auf meiner Hitliste.
Es ist zwar schon interessant zu sehen, wie unsere
Agenten agieren und versuchen die Welt zu einem besseren Ort zu machen und auch
das Thema war jetzt nicht wirklich uninteressant.
Doch trotzdem konnte mich das entwickelte Programm zum
Ausspionieren sensibler Daten, welches in die Hände des Feindes geraten ist,
nicht vom Hocker haun.
Außerdem gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, als ob
hier die Charaktere und ihre Privatleben etwas zu sehr beleuchtet werden.
Versteht mich bitte nicht falsch.
Ich liebe sie alle und bin immer begeistert etwas mehr
über sie zu erfahren, aber wenn das dann schon das Einzige ist, was an einer
Folge sehenswert erscheint, oder selbst das nicht einmal mehr Spannung in mir
erzeugen kann, dann ist das kein gutes Zeichen.
Nun ja.
Wir hatten also einen toten Programmentwickler, der mit
seinem Kollegen ein Spionagetool entwickelt hatte, welches absolut nicht mehr
aufzuspüren ist.
Dieses Programm ist natürlich in die falschen Hände
geraten und mußte nun von unseren Agenten wieder beschafft werden.
Sie konnten zwar die Feinde erledigen, doch das Programm
ist immer noch in Feindeshand.
So ist das Problem also noch nicht gelöst.
Ein Problem ganz anderer Art hat G.
Er hat sich gerade erst von seiner Freundin getrennt und
hält es schon für nötig ihren neuen „ Freund “, wenn sie denn überhaupt
zusammen sind, unter die Lupe zu nehmen.
Er meinte, das diene ihrem Schutz, aber es sieht doch
eher nach Eifersucht aus.
Wenn G. wirklich der Meinung ist, daß sie sowieso nicht
die Richtige für ihn gewesen sei, warum macht er sich dann Gedanken um seinen
möglichen Nachfolger.
Also wie gesagt, die Folge hat mich nicht wirklich
begeistert.
So hoffe ich beim nächsten Mal wieder mehr Glück zu haben
und Euch dann auch mal wieder mehr Eindrücke präsentieren kann.
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