Es muß auch dumme Menschen geben, kann man dazu nur sagen.
Aber fangen wir doch mal am Anfang an.
Da ist also nun ein Soldat zusammen gebrochen und hat
Blut gespuckt.
Man brachte ihn ins Krankenhaus und stellte fest, daß er
verstrahlt wurde.
Ganz schlecht.
Unser Team hatte nun die Aufgabe die Herkunft der Strahlung
zu klären und sicher zu stellen, daß es sich dabei nicht um einen
Terroranschlag oder Ähnliches handeln würde.
Zunächst einmal mußte also der gesamte Weg des Soldaten
bestimmt werden, den er gegangen ist, seit dem ungefähren Zeitpunkt des
Ereignisses.
Wie seine Frau angab hat er noch einen weiteren Job
angenommen, da sie Nachwuchs erwarten und dadurch mehr Kosten entstanden sind.
Was er aber wirklich trieb, hat er ihr nicht gesagt,
damit sie sich keine Sorgen machen würde.
Wobei man dazu sagen muß, daß diese Sorgen berechtigt
gewesen wären.
Wie unser Team herausfand, hat er in einem stillgelegten
Atomkraftwerk als Sicherheitsmann gearbeitet und ist dabei verstrahlt worden.
Sam und G. haben dort ermittelt.
Ihnen wurde versichert, alles sei in bester Ordnung und
nichts könne hier passieren.
Da sie also nicht wirklich etwas erfahren würden, wenn
sie den offiziellen Weg gehen, mußten Kensi und Deeks verdeckt ermitteln.
Decks als Wachmann, dessen Familienplanung durch evtl.
Strahlung in Gefahr geraten ist und Kensi als Putzfrau.
Ist schon sehr interessant wie sich der Fall gestaltet
hat.
Wie sich später zeigen sollte, war der Unfall in dem
Abklingbecken, wo die ausgemusterten Brennstäbe eigentlich sicher lagern
sollten, kein Unfall.
Ein nicht mehr zufriedener Mitarbeiter hat diesen Vorfall
mit Absicht herbeigeführt, um angeblich darauf hinzuweisen, daß dieses
Kraftwerk nicht mehr sicher sei.
Das Schlimmste an der Geschichte fand ich, daß dieser
Mann sowas von naiv war.
Er hatte Hilfe bei dem Ganzen, von einem angeblichen
Professor und Atomgegner.
Als er von unserem Team gefragt wurde, ob er dessen Identität überprüft habe, meinte der doch glatt, er hätte ja seine Visitenkarte.
Als er von unserem Team gefragt wurde, ob er dessen Identität überprüft habe, meinte der doch glatt, er hätte ja seine Visitenkarte.
Ernsthaft ?
So ein Ding kann jedes Kleinkind an seinem Heimcomputer
in 5 Minuten herstellen.
Dazu fiel mir aber auch gar nichts mehr ein.
Held des Tages, ganz klar Granger.
Wow, da haben nicht nur Sam und G. gestaunt, nachdem sich
der Bombenspezialist auf die Bombe geworfen hat und sie unter ihm explodiert
ist.
Vor allen Dingen, als er seinen Helm abnahm und Granger
darunter hervor kam.
Nicht schlecht.
Das nenne ich mal ganzen Einsatz.
Und dann noch ein paar schöne Bilder zum Schluß.
Im Krankenhaus wurde Kensi gebeten das neugeborene Baby
des Soldaten zu halten.
Densi und ein Baby, ein Bild für die Götter.
Na mal sehen, ob wir das irgendwann auch noch mal zu
sehen bekommen, daß die Zwei tatsächlich eine Familie gründen.
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