Nicht alles was man tut, wird immer gleich von jedem als
großartig empfunden.
Oliver hatte sich nun also dazu entschlossen als
Bürgermeister für die Stadt zu kandidieren, nicht zuletzt um Quentin zu
beweisen, daß er besser ist, als man es von ihm immer denkt.
So bot sich natürlich die alte Wahlkampfzentrale von
Sebastian an, um dort nicht nur das angestrebte Amt in Augenschein zu nehmen,
sondern auch ein neues Hauptquartier für Team Arrow einzurichten.
Da auch Sebastian ein Doppelleben führte und eine geheime
Unterkunft benötigte, gab es mit der Wahlkampfzentrale, Zwei Einsatzorte zum
Preis von Einem.
Die Idee, Oliver als Bürgermeister zu sehen, ist bei
Laurel, Thea und Diggle allerdings nicht so gut angekommen, wie sich Olicity
das gedacht haben.
Naja, alles muß erst einmal sacken, aber die neue
Bathöhle kam dafür umso besser an.
OK, die Stromversorgung läßt noch sehr zu wünschen übrig.
So hatte unser Team es nicht ganz so einfach die Leute aufzuspüren, die neuerdings Drogengeschäfte zum Platzen bringen und sich die Drogen dann unter den Nagel reißen.
Dieses Mal hatten sie dabei zwei Polizisten umgebracht.
So hatte unser Team es nicht ganz so einfach die Leute aufzuspüren, die neuerdings Drogengeschäfte zum Platzen bringen und sich die Drogen dann unter den Nagel reißen.
Dieses Mal hatten sie dabei zwei Polizisten umgebracht.
Wie sich herausstellen sollte, nachdem Quentin gezwungen
war, wegen knapper Ressourcen, mit Oliver zusammen zu arbeiten, handelte es
sich bei den Verbrechern um Polizisten einer Sondereinheit.
Sie war damals gegründet worden, um das Problem der
selbsternannten Beschützer der Stadt in den Griff zu bekommen.
Daher war diese Einheit auch mit der modernsten Technik
ausgerüstet, so daß unser Team beim ersten Aufeinandertreffen keine Chance
hatte.
Aber, man lernt ja aus seinen Fehlern.
Und wenn wir schon bei Fehlern sind.
Laurel hat sich gedacht, nachdem ihr Vater sehr sauer auf
sie war, weil sie ihm lange den Tod von Sara verschwiegen hatte, daß sie ihm
ihre Rückkehr lieber nicht verschweigen will.
Doch das lief nicht gut.
Er kann seine Sara in der Frau nicht wieder erkennen, die
er angekettet vor findet.
Laurel hatte ihm erzählt, wie es möglich war Sara wieder
zu holen.
Daher hat sich Quentin an Damien Darhk gewandt, um von
ihm zu erfahren, was er tun kann, damit Sara wieder ein vollwertiges Mitglied
der Gesellschaft wird.
Nichts.
Er könne sie nur in den Tod zurück bringen, denn das ist
nicht mehr Sara, die zurück gekommen ist.
Wir werden das wohl bald erfahren, denn Sara ist weg.
Mir stellt sich allerdings die Frage, ob sie selbst die
Flucht geschafft hat, oder vielleicht Damien hinter ihrem Verschwinden steckt.
Auf jeden Fall wird Laurel nun wohl doch Oliver
informieren müssen, der immer noch keine Ahnung davon hat, daß Sara wieder da
ist.
Bin gespannt, wie er das wohl aufnehmen wird.
Na mal sehen, ob wir noch ein paar neue Erkenntnisse
gewinnen können.
Felicity hat in letzter Zeit immer wieder verschlüsselte
Nachrichten auf ihr Handy bekommen und hatte ihren neuen Mitarbeiter unter
Verdacht, doch der ist es nicht gewesen.
Er fand heraus, daß die Nachrichten durch einen Teil vom
Anzug geschickt wurden, der Ray gehört hat.
Bei näherer Betrachtung sollte klar werden, daß hier die
letzten Worte Ray's auf Felicity warten.
Sie wollte sie nicht hören und dachte bei ihrem
Mitarbeiter und Freund auf Verständnis zu stoßen, doch er meinte, um noch
einmal die Stimme seines, vor 6 Jahren, verstorbenen Bruders zu hören, würde er
alles geben.
So hat sich Felicity nun doch dazu entschieden sich die
Nachricht anzuhören.
Ich bin gespannt, was Ray denn so furchtbar Leid tut, denn mehr hat man uns ja noch nicht von dieser Nachricht hören lassen.
Ich bin gespannt, was Ray denn so furchtbar Leid tut, denn mehr hat man uns ja noch nicht von dieser Nachricht hören lassen.
Wir haben in den letzten Jahren einige Bürgermeister und
Kandidaten für dieses Amt kommen und gehen sehen.
Ich kann für Oliver nur hoffen, daß seine
Überlebenschancen in diesem Job größer sind, als die seiner Vorgänger.
In Star City ist das Bürgermeisteramt nicht gerade ein
Beruf mit Zukunftsaussichten.
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