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Dienstag, 1. Dezember 2015

Supernatural - S10E17 - Entscheidungen ( Inside Man )

Schon nach den ersten 2 Sekunden wußte ich, daß mir diese Folge sehr gut gefallen wird.
Wie habe ich unseren guten alten Bobby doch vermißt.
Es war wirklich schön ihn wieder einmal in Aktion sehen zu können.
Lustig, wie sich manche Dinge so gestalten.
Sam hat sich nicht mehr anders zu helfen gewußt, als noch einmal den Versuch zu starten zu Metatron Kontakt aufzunehmen, da er schließlich der Einzige zu sein scheint, der weiß, wie Dean das Kainsmal wieder los werden kann.
Also hat Sam sich an Cass gewandt.
Zusammen sind sie zu dem Spielplatz aufgebrochen, von dem aus man in den Himmel kommt, doch daraus sollte nichts werden.
Statt, daß Cass Einlaß gewehrt wurde, kam Hannah, um ihm zu sagen, daß er im Himmel nicht mehr Willkommen sei.
Schlecht.
Also mußte ein neuer Plan her.
Da gab es noch einen Mann, der es schaffen könnte einen Verbündeten zu kontaktieren, der ihnen helfen würde Metatron aus dem Knast zu befreien.
So wurde der Kontakt zu Bobby hergestellt, der sich zunächst nicht sicher war, ob er wirklich in der Lage zu helfen ist, doch dann alles dafür gab.
So nun hat er Cass den Zugang zum Himmel verschafft, so daß dieser Metatron befreien konnte.
Und was haben wir nun davon ?
Nichts.
Was ich mir schon dachte, ist nun auch eingetroffen.
Metatron hat absolut keine Ahnung, wie man das Kainsmal wieder los werden kann.
Dafür ist er jetzt seine Gnade los und menschlich, also durchaus in der Lage zu sterben.
Da sollte er aber besser seine Zunge im Zaum halten.

Während Sam unterwegs war und Dean erzählte, er würde sich einen französischen Film anschauen, weil er ganz genau wußte, daß Dean daran kein Interesse hat, ist Dean selbst losgezogen, um etwas Spaß zu haben.
Wie geil, als er die Studenten beim Billard über den Tisch gezogen hat.
Doch dann sollte der Spaß auch schon zu Ende sein, als ihm nach dem Erfrischen seines Gesichts, beim Blick in den Spiegel klar wurde, daß es nicht mehr lange dauern wird, bis er wieder zum Dämon werden könnte.
Und dann gab es ein Wiedersehen mit Rowena.
Sie hatte sich in den Kopf gesetzt Dean aus dem Spiel zu nehmen und so hatte sie ihren ganzen Körper mit blutigen Zeichen bemalt, um einen mächtigen Zauber aussprechen zu können.
Der hätte Dean töten sollen.
Tja, aber das Kainsmal gibt seinen Wirt nicht so einfach auf.
Also zeigte das keine Wirkung auf Dean.
Frustriert, weil es nicht wirken wollte und Dean auch nicht versucht hat seine Wut an ihr auszulassen, hat sich Rowena selbst Wunden zugefügt und vor Crowley behauptet Dean wäre es gewesen.

Das anschließende Gespräch zwischen Crowley und Dean war doch sehr aufschlußreich.
Dean hat Crowley erst einmal erklärt, daß sich Familie nicht durch die Blutlinie definiert.
Familie sind die Menschen, die zu einem stehen, ohne etwas von dir zu wollen und das egal zu welcher Zeit.
Ob es dir nun gut geht oder nicht.
Die Menschen, die immer für dich da sind, das ist Familie.
Nach diesem Gespräch hat sich Crowley entschieden seine Mutter vor die Tür zu setzen.
Na mal sehen, wie das weiter geht.
Rowena hatte behauptet, bei dem Kainsmal würde es sich nur um einen Zauber halten.
Ich könnte mir gut vorstellen, daß sie nun versucht diesen Zauber um jeden Preis zu brechen, damit sie Dean töten kann, weil er sie von ihrem Sohn entfremdet hat.
Ich bin gespannt.

Der arme Bobby wird nun sicher einen hohen Preis zahlen müssen, weil er aus seinem persönlichen Himmel ausgebrochen ist, um Cass zu helfen und Metatron befreit hat.
Ich denke, er hat es nicht wirklich durchdacht, als er meinte, er sei schließlich schon tot, also was könnte da noch Schlimmeres kommen.
Die Hölle zum Beispiel.
Obwohl, da Crowley seinen Biß verloren hat, dürfte die inzwischen auch nicht mehr so sehr schwer zu ertragen sein.

Schaun wir mal.    




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