Wenn Vater und Sohn aneinander geraten, ist das absolut
nicht gut.
Schon gar nicht, wenn es damit endet, daß der Sohn den
Vater schlägt.
Da sind zwei wirklich hitzige Gemüter aufeinander
getroffen.
Ein Wort gab auch nach dem Schlag das Andere und Ridge
hat Thomas dann mit den Worten, das werde ich nie vergessen, stehen lassen.
Wirklich nicht gut.
Wenn Ridge wüßte, wie Recht er mit der Aussage hatte, er
kann sich gut vorstellen, welche Frauen noch so alles auf der Liste von Thomas
Bettgeschichten stehen, wäre Ridge sicher nicht gegangen.
Und auch seine Überzeugung, sein Kind nicht zu schlagen,
hätte er dann sicher auch vergessen.
Ich glaube, daß wir da auch noch einen tiefen Einblick in
diesen Abgrund bekommen werden.
Zuhause meinte Ridge zu Caroline II, daß sie ihre eigenen
Probleme haben und er mit ihr viel lieber über andere Möglichkeiten, Kinder zu
bekommen, sprechen möchte.
Doch Caroline II will ihm zunächst etwas sagen.
Wenn sie jetzt tatsächlich mit der Geschichte um Thomas
ans Licht kommt, gibt es wirklich eine Katastrophe.
Vor dem Kampf gegen seinen Sohn wäre es sicher anders
ausgegangen, auch wenn die Wut nicht weniger groß ist, aber jetzt stehen die
Karten mehr als nur schlecht.
Das war wohl nichts.
Da hat sich der gute Liam gedacht, er kann mal eben zu
Wyatt gehen und sich bei ihm aus heulen, weil die böse Quinn durch die Blume
sein Leben bedroht hat.
Damit kam er aber nicht sehr weit, denn weder Wyatt noch
Ivy wollen davon auch nur ein Wort glauben.
Tja, so kann das gehen, wenn man sich nicht wirklich wie
ein Bruder verhält und dem eigenen Fleisch und Blut nicht einmal die Butter auf
dem Brot gönnt.
Da steht er nun ganz allein vor dem Problem mal wieder
auf dem Radar der guten Quinn aufgetaucht zu sein.
Deacon gegenüber deutet sie zwar nur an, etwas tun zu
wollen und ist auch noch in der Kuschelphase, aber der Vulkan brodelt schon gewaltig
unter der Oberfläche, so daß es bis zum Ausbruch sicher nicht mehr sehr lange dauern
wird.
Ein bißchen Action wäre zur Abwechslung auch mal wieder
ganz nett.
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