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Dienstag, 6. Oktober 2015

Supernatural - S10E01 - Dunkelheit ( Black )

Sehr lange Pause endlich vorbei.
Hat sich angefühlt wie eine Ewigkeit.
Und während unsere Lieblinge nicht einen Tag älter geworden sind, seitdem wir sie das letzte Mal gesehen haben, habe ich das Gefühl beim endlosen Warten 10 Jahre meines Lebens verloren zu haben.
Nein, Scherz bei Seite, endlich geht es wieder los.

Besonders gefällt mir immer der Zusammenschnitt der letzten Ereignisse, den man uns in der ersten Folge so schön präsentiert.
Nicht wie bei anderen Serien mit sinnlosem Gequatsche, sondern mit wundervoller Musik unterlegt, die dem Ganzen noch den nötigen bitter süßen Beigeschmack des Dramas verpaßt.
Oh ja und dramatisch sollte es auch wirklich sein.

Wie wir am Ende der letzten Staffel sehen konnten, hatte sich Dean wieder einmal aus dem Leben verabschiedet, doch dieses Mal mußten wir nicht lange warten, um ihn wieder unter den Lebenden begrüßen zu dürfen.
Wenn man das überhaupt so nennen darf.
Schließlich war es Crowley, der ihn wieder zurück geholt hat, in dem er in Dean einen Dämon platzierte.
Von Leben kann da also nicht wirklich die Rede sein.
Aber egal, was soll diese Wortklauberei.
Ist doch auch eigentlich egal, wie Dean am Leben ist, er ist noch da und scheint seinen Spaß zu haben.
OK, er tut eigentlich immer das Gleiche, Tag ein und Tag aus.
In einer Kneipe sitzen, sich Gnadenlos mit Alkohol zu schütten und die Anwesenden mit Karaoke töten zu wollen.
Na wenn man das als Spaß bezeichnen kann, dann hat er eine Menge davon.
Aber auch seiner Wut kann er freien Lauf lassen, denn schließlich sind die Anhänger von Abaddon hinter ihm her und so kann er einen nach dem Anderen töten.
Ob das allerdings die Erfüllung all seiner Träume ist, lassen wir mal so dahin gestellt und ob er sein restliches Leben an der Seite von Crowley verbringen will, auch.

In der Zwischenzeit hat Sam die Suche nach seinem Bruder natürlich nicht aufgegeben und dreht dabei sprichwörtlich jeden Stein um, den er findet und sei er noch so klein.
Leider ist die erste heiße Spur, die er aufgetan hat, alles andere als erfreulich.
Muß er doch auf einem Überwachungsvideo erkennen, daß in Dean ein Dämon sein Unwesen treibt.
Nicht gerade die positive Nachricht, die er sich erhofft hat.
Gott sei Dank hat der Verkäufer des Ladens das Handy von Dean’s Opfer aufbewahrt, so daß Sam damit Crowley anrufen und seinen Standort orten kann.
Dumm nur, daß er auf dem Weg zu ihm von einem Jäger gefangen genommen wird, der sich vorgenommen hat Dean in die Finger zu bekommen.
Allem Anschein nach wird das aber nicht so einfach, denn Dean will nicht zur Rettung seines Bruders kommen.
Zumindest hat er das gesagt.
Ob das auch wirklich stimmt, steht hierbei auf einem anderen Blatt.
Das werden wir dann noch sehen.
Auf jeden Fall hat er dem Jäger versprochen ihn zu finden und ihn zu töten.
Ist doch auch schon mal etwas.

Und dann wäre das noch Cass, der sich mit Hannah zusammen getan hat, um abtrünnige Engel aufzuspüren und sie der Gerechtigkeit zuzuführen.
Auch nicht wirklich eine einfache Sache, denn die wollen nicht wie sie sollen.
Sie setzen sich zur Wehr, was nicht gerade ohne großes Blutvergießen ausgeht.
Und um Cass steht es auch nicht gerade gut.
Er verliert immer mehr an Kraft.
Wenn da nicht bald ein Wunder geschieht, wird er wohl sterben.
Das hoffe ich doch mal nicht, denn ich mag den guten Cass.     

Toller Auftakt zur neuen Staffel




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