Ich hatte ja
zunächst befürchtet, daß diese Folge ganz schrecklich werden - und sich nur mit
Garth beschäftigen würde.
Die Geschichte an sich war ja ganz interessant, aber mit Hinblick darauf unsere Jungs in dieser Folge vielleicht gar nicht zu Gesicht zu bekommen, war ich doch schon etwas frustriert.
Gott sei Dank war dem ja nicht so.
Als Garth merkte, daß seine kleine Verbrennungsaktion der Überreste nicht wirkte, hat er Dean und Sam zur Hilfe gerufen.
Damit konnten dann auch der interessante Fall und dessen Aufklärung beginnen.
Zuerst wurde ein Junge in einem Wald getötet, doch was ihn umbrachte, konnte keiner außer ihm sehen.
Einen Tag später traf es seinen Bruder, der sich auf die Jagd nach dem machte, was seinen Bruder auf dem Gewissen hatte, doch als er es sah, war es auch für ihn zu spät.
Unsere 3 Jäger fanden heraus, daß der Vater der beiden Jungen eine Brauerei besaß und statteten ihm einen Besuch ab.
Außerdem hat er auch noch zwei Töchter.
Zusammen mit zwei anderen Männern hatte er das Unternehmen gegründet, doch einer von ihnen hatte kurz vor dem ersten Mord Selbstmord begangen.
Nachdem nun auch die Erste seiner beiden Töchter vor seinen Augen getötet wurde, durch etwas, was nur seine Enkeltochter sehen konnte, kamen unsere unerschrockenen Jäger langsam hinter das Geheimnis.
Die Kleine hatte aus Versehen an dem Wodka O. ihrer Mutter genascht und das verlieh ihr die Fähigkeit den Geist zu sehen.
Somit stand fest, daß man diesen Geist nur sehen kann, wenn man betrunken ist.
Bald schon sollte sich klären, wo der Geist überhaupt her kam und was sein Ziel ist.
Der ehemalige Miteigentümer der Brauerei, der sich umbrachte, war von seinen beiden Freunden übers Ohr gehaun worden.
Daher machte er ihnen ein tödliches Geschenk.
Von einer seiner Reisen nach China hatte er eine Flasche Sake in einem Holzkasten mitgebracht.
Was allerdings niemand wissen konnte ist, daß in dem Kasten ein Weingeist gefangen war, der dazu bestimmt war die Kinder der beiden hinterbliebenen Partner zu töten.
Und was auch niemand wußte.
Der eine Partner, der der Patenonkel der vier Kinder seines Freundes ist, hat selbst einen unehelichen Sohn, der ebenfalls in der Brauerei arbeitet.
Als unsere Jäger den Geist endlich mit einem besonders geweihten Schwert erledigen können, versuchte er gerade diesen Sohn zu töten.
Tolle Geschichte, vor allem aber der Teil, als von Bobby die Rede war und davon, daß er vielleicht als Geist noch anwesend sein würde.
Genug Anzeichen dafür gab es, auf Grund dessen Sam schon versucht hatte einen Kontakt herzustellen, doch hatte das nicht geklappt.
Zumindest ist es das was unsere Brüder denken.
Sie können ja auch nicht wissen, was wir sehen konnten.
Bobby ist tatsächlich als Geist zurückgekehrt, hat aber leider keine Ahnung, wie er sich noch bemerkbar machen soll, damit sie ihn endlich entdecken.
Find ich super, daß wir ihn auf diese Weise zurück bekommen.
Die Geschichte an sich war ja ganz interessant, aber mit Hinblick darauf unsere Jungs in dieser Folge vielleicht gar nicht zu Gesicht zu bekommen, war ich doch schon etwas frustriert.
Gott sei Dank war dem ja nicht so.
Als Garth merkte, daß seine kleine Verbrennungsaktion der Überreste nicht wirkte, hat er Dean und Sam zur Hilfe gerufen.
Damit konnten dann auch der interessante Fall und dessen Aufklärung beginnen.
Zuerst wurde ein Junge in einem Wald getötet, doch was ihn umbrachte, konnte keiner außer ihm sehen.
Einen Tag später traf es seinen Bruder, der sich auf die Jagd nach dem machte, was seinen Bruder auf dem Gewissen hatte, doch als er es sah, war es auch für ihn zu spät.
Unsere 3 Jäger fanden heraus, daß der Vater der beiden Jungen eine Brauerei besaß und statteten ihm einen Besuch ab.
Außerdem hat er auch noch zwei Töchter.
Zusammen mit zwei anderen Männern hatte er das Unternehmen gegründet, doch einer von ihnen hatte kurz vor dem ersten Mord Selbstmord begangen.
Nachdem nun auch die Erste seiner beiden Töchter vor seinen Augen getötet wurde, durch etwas, was nur seine Enkeltochter sehen konnte, kamen unsere unerschrockenen Jäger langsam hinter das Geheimnis.
Die Kleine hatte aus Versehen an dem Wodka O. ihrer Mutter genascht und das verlieh ihr die Fähigkeit den Geist zu sehen.
Somit stand fest, daß man diesen Geist nur sehen kann, wenn man betrunken ist.
Bald schon sollte sich klären, wo der Geist überhaupt her kam und was sein Ziel ist.
Der ehemalige Miteigentümer der Brauerei, der sich umbrachte, war von seinen beiden Freunden übers Ohr gehaun worden.
Daher machte er ihnen ein tödliches Geschenk.
Von einer seiner Reisen nach China hatte er eine Flasche Sake in einem Holzkasten mitgebracht.
Was allerdings niemand wissen konnte ist, daß in dem Kasten ein Weingeist gefangen war, der dazu bestimmt war die Kinder der beiden hinterbliebenen Partner zu töten.
Und was auch niemand wußte.
Der eine Partner, der der Patenonkel der vier Kinder seines Freundes ist, hat selbst einen unehelichen Sohn, der ebenfalls in der Brauerei arbeitet.
Als unsere Jäger den Geist endlich mit einem besonders geweihten Schwert erledigen können, versuchte er gerade diesen Sohn zu töten.
Tolle Geschichte, vor allem aber der Teil, als von Bobby die Rede war und davon, daß er vielleicht als Geist noch anwesend sein würde.
Genug Anzeichen dafür gab es, auf Grund dessen Sam schon versucht hatte einen Kontakt herzustellen, doch hatte das nicht geklappt.
Zumindest ist es das was unsere Brüder denken.
Sie können ja auch nicht wissen, was wir sehen konnten.
Bobby ist tatsächlich als Geist zurückgekehrt, hat aber leider keine Ahnung, wie er sich noch bemerkbar machen soll, damit sie ihn endlich entdecken.
Find ich super, daß wir ihn auf diese Weise zurück bekommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen