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Sonntag, 30. August 2015

Supernatural - S07E19 - Die Geister, die ich rief

Eine tolle Folge, die bei mir zu gleichen Teilen Hoffnung und auch Trauer auslöste.
Wie wir am Ende der letzten Folge sehen konnten ist Bobbys Geist immer noch anwesend und er versucht verzweifelt auf sich aufmerksam zu machen, doch klappt das leider nicht.
Nun hat sich Annie, auch eine Jägerin, mit Sam und Dean in Verbindung gesetzt, weil sie von Bobby noch Bücher hat, die sie den Jungs gern überlassen möchte, doch zu dem vereinbarten Treffen mit den Beiden taucht sie nicht auf.
Daher fangen die Brüder an nachzuforschen und stoßen dabei auf ein Haus, welches als Spukhaus verschrien ist und wo im Laufe der Jahre etliche Menschen verschwunden sind.
Annie war der Geschichte des Hauses selbst auf der Spur und am Abend vor dem Treffen dorthin gegangen, um einem Hilferuf zu folgen, den sie per Telefon erhalten hatte.
Doch das Einzige was sie dort fand, war der Tod.
Nachdem nun Annie die Jungs versetzt hatte und sie auf dieses Haus aufmerksam wurden, sind sie selbst dorthin gefahren, um sich ein Bild zu machen, doch fanden sie außer sehr hohen Aktivitäten des EMF, nichts.
Dafür hatte dann aber Bobby einen Einblick in die Welt des Hauses, der ihn das Fürchten lehrte.
Das ganze Gebäude war voller Geister.

Wie sich später herausstellte, war es der Hausbesitzer selbst, der als Geist all die Menschen umbrachte und sich Stück für Stück ihre Seelen holte, um durch sie zu noch mehr Macht zu gelangen.
Aber nachdem Annie endlich Victoria, der Geist der sie um Hilfe gebeten hatte, dazu bekommen hatte den Jungs zu sagen was sie wußte und sie vor ihren Augen in Flammen aufging, wußten die Beiden was zu tun war.
Da Bobby beim zweiten Betreten des Hauses den Flachmann aus Deans Jacke nahm, um nicht mehr an ihn gebunden zu sein, konnte er nun nicht mit ihnen zum Friedhof fahren, um die Knochen zu verbrennen.
Doch der Hausbesitzer hat dafür einen Schlüssel des Hauses in Sams Tasche geschmuggelt und konnte so mit den Beiden unterwegs.
In der Zwischenzeit hatten Annie und Bobby die Leichen derer gefunden, die im Laufe der langen Jahre in dem Haus ihr Leben lassen mußten.
Sie wollten ihre Knochen verbrennen, um ihnen Frieden zu schenken und auch Annie wollte, daß sie eine Jägerbestattung bekommt, wie es sich gehört.
Allerdings kamen sie nicht dazu, weil der Hausbesitzer schon von den Jungs zurückgeschickt wurde, indem Dean den Schlüssel zerschoß, denn der Geist versuchte gerade seinen Bruder zu töten.
Nun also in sein Haus zurückgekehrt versuchte der Geist sich auch Bobbys Seele zu holen, doch da waren die Jungs auf dem Friedhof schon zur rechten Zeit bei der Sache und konnten seine Knochen verbrennen.
Es hatte aber auch einen positiven Nebeneffekt, daß der Geist versucht hat sich Bobbys Seele zu holen, denn plötzlich ist er für die Jungs sichtbar geworden.
Nachdem sie Annie nun verbrannt haben, will Bobby mit seinen Jungs genauso weiter machen wie immer, doch damit ist Dean gar nicht einverstanden, weil das nicht gut ausgehen kann, denn Bobby gehört einfach nicht mehr in diese Welt.
Eine schlimme und auch traurige Erkenntnis für Bobby, der unbedingt bei seinen Jungs bleiben wollte, die für ihn wie Söhne sind und nun nicht mehr zu gehen vermag.

Toll fand ich, wie Bobby versucht hat endlich mit den Jungs in Kontakt zu treten und sich so sehr freute, als er es schaffte am Spiegel eine Nachricht zu schreiben.
Ich finde, daß er doch sehr schnell gelernt hat.
Ganz im Gegensatz zu Sam im Film „ Ghost – Nachricht von Sam “, über den Bobby so schön in dieser Folge hergezogen ist. 

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