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Sonntag, 30. August 2015

Supernatural - S07E12 - Die Zeit heilt keine Wunden

Das war doch mal eine Folge mit totalem Spaßfaktor.
Dean, der versuchte einen Mörder aufzuhalten ist dabei mit ihm in die Vergangenheit gezogen worden.
Dort traf er auf einen seiner großen Helden, Eliot Ness, den er aus dem Film „ Die Unbestechlichen „ kannte und der sich zudem auch noch als Jäger herausstellte.
Zusammen haben sie angefangen Cronos / Ethan Snider ( den Gott der Zeit, als den sich der Mörder herausstellte ) zu jagen.
Sam bekam in der Zwischenzeit Unterstützung von Sheriff Mills, die ihn schließlich erst auf diesen Fall aufmerksam gemacht hatte.
Gemeinsam versuchten sie einen Weg zu finden, Dean wieder in ihre Zeit zurückzuholen.
Es gab auch eine Möglichkeit Cronos mit einem Zauber zu rufen, doch war es dafür zwingend erforderlich, daß sie den genauen Zeitpunkt kennen, an dem sich Dean in seiner Näher befindet, damit auch er zurückkommen würde.

Dean, der in der Vergangenheit erst einmal vernünftig eingekleidet wurde, damit er nicht aussieht, wie ein Penner, hatte inzwischen von Ezra Moore, die das Bekleidungsgeschäft führt und die Bobby der 40ger Jahre war, einen Pflock ausgehändigt bekommen, mit dem man Cronos töten kann.
Wobei ihm aber erst in dem Augenblick klar wurde, daß er in den Vierzigern gefangen sein würde, wenn er Cronos tötet, bevor er in seiner eigenen Zeit wieder angekommen ist.
Also hat er Sam eine Nachricht geschrieben und zwar ganz im Stil von Marty McFly, der Dr. Emmett Brown in „ Zurück in die Zukunft “ auf seinen eigenen Tod aufmerksam machen wollte.
So hat Dean also seinem Bruder in dem Haus, wo sich Sam in der Gegenwart aufhält, in der Vergangenheit eine Nachricht hinterlassen.
So hatten Sam und Jody, die Möglichkeit über Lila Taylor, die mit Ethan damals zusammen war, alles zu erfahren, was an dem Tag passierte, als Dean in dessen Nähe war.
Gerade noch rechtzeitig konnten sie ihn zurückholen, bevor Ethan Dean töten konnte, so wie es in Lilas Erinnerung passiert war.

Tja und da Cronos die Fähigkeit besaß die Zukunft vorauszusagen, hat er mit seinen letzten Atemzügen den Winchesters erzählt, wie schwarz und schmierig es in ihrer Zukunft aussehen würde.
Das sind ja düstere Aussichten.

Die Folge hat mir richtig gut gefallen.
Dean paßte auch wirklich prima in die vierziger Jahre.
Man hat ihn ja nun schon oft im Anzug bewundern können, aber ich finde in dieser Folge hat er wirklich super darin gewirkt.
Auch mit dem passenden Hut dazu.
Und der Kuß, den Ezra ihm da aufgedrückt hat, prima.
Sein blödes Gesicht war wirklich Gold wert. * kicher * 

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