Als wenn es
nicht schon schwer genug ist, daß Sam und Dean nun ohne Bobby durchs Leben
kommen müssen, wird es eher schlimmer als besser.
Sie waren zusammen unterwegs, um einen Serienmörder zu stellen, der seinen ausschließlich männlichen Opfern bei lebendigem Leibe die Gliedmaßen abtrennte, ihnen ein Symbol in den Brustkorb ritzte und sie dann tötete.
Dean wollte natürlich, wie es für ihn üblich ist, in einer Bar Undercover ermitteln.
Daß ihn das direkt in die Kreise des Mörders trieb, war ihm nicht bewußt.
Die junge Frau, auf die er sich dort eingelassen hat und mit der er noch in der selben Nacht schlief, brachte kurze Zeit später ein Mädchen zur Welt.
Das wäre ihm gar nicht aufgefallen, wenn er nicht den Flachmann bei ihr vergessen hätte, den er als Andenken an Bobby behalten hat.
Somit lernte er Emma kennen, die nur Stunden später von einem Baby zu einer ca. 5 Jährigen wurde, die dann aus der Obhut ihrer Mutter in die Hände zweier Frauen gegeben wurde.
Da Sam und Dean nun nicht mehr Bobby als Quelle des Wissens nutzen können, müssen sie auf alles zurück greifen, was sie finden können und so fand sich da ein Professor, der sie anhand des Symbols darauf aufmerksam machte, daß es sich um eine griechische Geschichte handelt.
Und zwar um die der Amazonen, die wohl einen Pakt mit einer Göttin geschlossen haben, um ihre Art zu sichern.
Somit lassen sie sich alle zwei Jahre von fremden Männern schwängern, die sie dann nach der Geburt der Kinder töten.
Soweit der Wissensstand, doch stellte sich bald heraus, daß es nicht die Mütter, sondern die Töchter waren, die als Einführungsritual ihre Väter töten mußten und so stand dann bald Emma vor Deans Tür.
Mit einer rührenden Geschichte, daß sie nicht tun will, was man von ihr verlange und er ihr unbedingt helfen müsse zu fliehen, wollte sie Dean einwickeln, um ihn überraschen zu können.
Gott sei Dank ist bei ihm der Verstand noch nicht ganz im Flachmann verschwunden.
Doch töten konnte er sie trotzdem nicht, denn auch wenn sie ihn töten wollte, ist sie doch seine Tochter gewesen.
Das Gefühl ein Kind zu haben, mußte er mit der Vernunft sie töten zu müssen unter einen Hut bringen und das klappte nicht, so daß Sam Emma erschießen mußte.
Somit sind sie doch eigentlich wieder Quitt, obwohl man die beiden Tötungen doch nicht miteinander vergleichen konnte.
Dean hatte Abby getötet, weil sicher war, daß sie nicht gegen ihre Natur ankämpfen kann und irgendwann wieder töten wird.
Emma hingegen wollte töten, weil sie es für richtig empfand, da es zu ihrem Volk gehört.
Sehr interessante Geschichte.
Vielleicht überlegt sich Dean nach dieser Geschichte nun zwei Mal wo er sein drittes Bein versenkt. * grins *
Sie waren zusammen unterwegs, um einen Serienmörder zu stellen, der seinen ausschließlich männlichen Opfern bei lebendigem Leibe die Gliedmaßen abtrennte, ihnen ein Symbol in den Brustkorb ritzte und sie dann tötete.
Dean wollte natürlich, wie es für ihn üblich ist, in einer Bar Undercover ermitteln.
Daß ihn das direkt in die Kreise des Mörders trieb, war ihm nicht bewußt.
Die junge Frau, auf die er sich dort eingelassen hat und mit der er noch in der selben Nacht schlief, brachte kurze Zeit später ein Mädchen zur Welt.
Das wäre ihm gar nicht aufgefallen, wenn er nicht den Flachmann bei ihr vergessen hätte, den er als Andenken an Bobby behalten hat.
Somit lernte er Emma kennen, die nur Stunden später von einem Baby zu einer ca. 5 Jährigen wurde, die dann aus der Obhut ihrer Mutter in die Hände zweier Frauen gegeben wurde.
Da Sam und Dean nun nicht mehr Bobby als Quelle des Wissens nutzen können, müssen sie auf alles zurück greifen, was sie finden können und so fand sich da ein Professor, der sie anhand des Symbols darauf aufmerksam machte, daß es sich um eine griechische Geschichte handelt.
Und zwar um die der Amazonen, die wohl einen Pakt mit einer Göttin geschlossen haben, um ihre Art zu sichern.
Somit lassen sie sich alle zwei Jahre von fremden Männern schwängern, die sie dann nach der Geburt der Kinder töten.
Soweit der Wissensstand, doch stellte sich bald heraus, daß es nicht die Mütter, sondern die Töchter waren, die als Einführungsritual ihre Väter töten mußten und so stand dann bald Emma vor Deans Tür.
Mit einer rührenden Geschichte, daß sie nicht tun will, was man von ihr verlange und er ihr unbedingt helfen müsse zu fliehen, wollte sie Dean einwickeln, um ihn überraschen zu können.
Gott sei Dank ist bei ihm der Verstand noch nicht ganz im Flachmann verschwunden.
Doch töten konnte er sie trotzdem nicht, denn auch wenn sie ihn töten wollte, ist sie doch seine Tochter gewesen.
Das Gefühl ein Kind zu haben, mußte er mit der Vernunft sie töten zu müssen unter einen Hut bringen und das klappte nicht, so daß Sam Emma erschießen mußte.
Somit sind sie doch eigentlich wieder Quitt, obwohl man die beiden Tötungen doch nicht miteinander vergleichen konnte.
Dean hatte Abby getötet, weil sicher war, daß sie nicht gegen ihre Natur ankämpfen kann und irgendwann wieder töten wird.
Emma hingegen wollte töten, weil sie es für richtig empfand, da es zu ihrem Volk gehört.
Sehr interessante Geschichte.
Vielleicht überlegt sich Dean nach dieser Geschichte nun zwei Mal wo er sein drittes Bein versenkt. * grins *
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