Nachdem Sam
von seinem 3 minütigem Höllentrip wieder zurückgekehrt ist, hat Dean
beschlossen, daß Sam nun endlich die Vergangenheit ruhen lassen soll, denn sie
würde ihn über kurz oder lang umbringen.
In der Zwischenzeit hatte sich ein Fall ergeben, der ihre Aufmerksamkeit erregte.
In einer Schule ist nachts ein Mann der Putzkolonne in einem Labor ums Leben gekommen, aber feststellen, wie das passiert ist, läßt sich nicht, nur die EMF Werte sind sehr hoch, was die Vermutung zuläßt, daß es sich um Geisteraktivitäten handeln dürfte.
Nach der zweiten Nacht und einem weiteren mysteriösen Mordfall, in einer Textilfabrik ein paar Städte weiter, beginnt Sam Zusammenhänge zu ergründen.
Dean ist inzwischen einem Notruf von Ben gefolgt, der ihm sagte, daß er unbedingt nach Hause kommen müßte, weil mit Lisa etwas nicht stimmen würde.
Sie würde sie ganze Zeit hinter verschlossenen Türen im Bett verbringen, doch als Dean dort ankommt ist Lisa gerade im kleinen Schwarzen dabei auszugehen.
Von irgendwelchen Sorgen erregenden Augenscheinlichkeiten ist keine Spur.
So muß Dean feststellen, daß Ben ihn gerufen hat, weil er Sehnsucht nach seiner Familie verspürt, die er ein ganzes Jahr lang kosten durfte und nun glaubt zu verlieren, weil seine Mutter bereits das dritte Date mit ein und dem selben Mann hat.
Dean erklärt ihm, daß er es für besser hält, wenn er sich von ihm und Lisa so weit wie möglich entfernt, denn er hält sich nicht für so einen guten Menschen, der sich mit den Beiden zusammen an einen Tisch setzen sollte.
Natürlich versteht Ben als Kind diese Logik überhaupt nicht und will sie auch gar nicht verstehen.
Er weiß nur, daß er sich gut gefühlt hat, so wie es gewesen ist, als Dean noch mit ihnen zusammen eine Familie bildete und Dean empfindet das ganz genauso, wie man sehen kann, als er auf dem Weg zurück zu Sam ist und in Erinnerungen versunken, einen Kilometer nach dem Anderen hinter sich bringt.
Zwischen dem was man möchte oder sich sehnlichst wünscht und dem was richtiger oder sinnvoller ist, ist eben immer noch ein ganz großer Unterschied, der sehr schmerzvoll sein kann.
In dem Fall der Todesopfer ist Sam inzwischen auch schon sehr weit gekommen.
Es ging um eine ehemalige Angestellte der Textilfabrik, die im letzten Jahr plötzlich verschwunden war.
Nachdem Sam herausgefunden hatte, daß alle Opfer früher in der Fabrik gearbeitet haben, befragt er die Belegschaft und kommt einem Mann auf die Spur, der sehr viel Angst zu haben scheint und so findet er ihn in der Nacht, wie er ebenfalls von den Puppen angegriffen wird, die auch schon die beiden anderen Männer getötet haben.
Er kann ihn gerade noch retten.
Dann verbarrikadiert er sich mit ihm hinter Linien aus Salz und läßt sich die gemeine Geschichte erzählen, die zu diesen Ereignissen geführt hat.
Die junge Frau, Rose, die im letzten Jahr verschwunden ist, war etwas schüchtern und ist daher von den Kollegen gern aufs Korn genommen worden.
Dann aber haben sie sich einen wirklich üblen Scherz mit ihr erlaubt.
Sie haben ihr vorgegaukelt, daß sie einen geheimen Verehrer hätte und der wolle sich mit ihr treffen.
Doch als sie in der Wohnung auftauchte, war dort nur eine Schaufensterpuppe an einem Tisch mit Kerzen platziert worden.
Als sie die Schmach bemerkte kamen die Kollegen aus dem Nebenzimmer, um über sie zu lachen und als sie gehen wollte, hat man versucht sie aufzuhalten, um ihr zu erklären, daß es doch nur ein Scherz war.
Aber sie riß sich los und ist dann mit dem Kopf auf eine Tischkante geknallt.
Sie konnten ihr nicht mehr helfen, aber die Polizei haben sie auch nicht gerufen und den Unfall zu Protokoll gegeben.
Stattdessen haben sie sie einfach im Wald begraben und nun ist ihr Geist zurückgekehrt, um Rache zu nehmen.
Nun wußte Sam was zu tun war.
Er suchte ihr Grab auf und verbrannte ihre Überreste.
Damit sollten alle noch übrig gebliebenen Peiniger von Rose in Sicherheit sein.
Doch trotzdem hatte sie den Mann inzwischen geholt, denn es gab noch etwas von ihr, das hätte getötet werden müssen, damit das alles ein Ende nehmen konnte.
Rose hatte vor langer Zeit ihrer Schwester eine Niere gespendet und so konnte sie auch Rache nehmen, indem sie ihre Schwester als Werkzeug nutzte.
Bei dem Versuch Dean mit seinem Auto zu überfahren, so ganz nach der Art von Stephen Kings Christine, hat ihre Schwester Schaden genommen und kurz bevor sie starb hat sie Rose noch einmal wiedergesehen.
Rose’s letzte Worte an ihre Schwester waren eine Entschuldigung.
In der Zwischenzeit hatte sich ein Fall ergeben, der ihre Aufmerksamkeit erregte.
In einer Schule ist nachts ein Mann der Putzkolonne in einem Labor ums Leben gekommen, aber feststellen, wie das passiert ist, läßt sich nicht, nur die EMF Werte sind sehr hoch, was die Vermutung zuläßt, daß es sich um Geisteraktivitäten handeln dürfte.
Nach der zweiten Nacht und einem weiteren mysteriösen Mordfall, in einer Textilfabrik ein paar Städte weiter, beginnt Sam Zusammenhänge zu ergründen.
Dean ist inzwischen einem Notruf von Ben gefolgt, der ihm sagte, daß er unbedingt nach Hause kommen müßte, weil mit Lisa etwas nicht stimmen würde.
Sie würde sie ganze Zeit hinter verschlossenen Türen im Bett verbringen, doch als Dean dort ankommt ist Lisa gerade im kleinen Schwarzen dabei auszugehen.
Von irgendwelchen Sorgen erregenden Augenscheinlichkeiten ist keine Spur.
So muß Dean feststellen, daß Ben ihn gerufen hat, weil er Sehnsucht nach seiner Familie verspürt, die er ein ganzes Jahr lang kosten durfte und nun glaubt zu verlieren, weil seine Mutter bereits das dritte Date mit ein und dem selben Mann hat.
Dean erklärt ihm, daß er es für besser hält, wenn er sich von ihm und Lisa so weit wie möglich entfernt, denn er hält sich nicht für so einen guten Menschen, der sich mit den Beiden zusammen an einen Tisch setzen sollte.
Natürlich versteht Ben als Kind diese Logik überhaupt nicht und will sie auch gar nicht verstehen.
Er weiß nur, daß er sich gut gefühlt hat, so wie es gewesen ist, als Dean noch mit ihnen zusammen eine Familie bildete und Dean empfindet das ganz genauso, wie man sehen kann, als er auf dem Weg zurück zu Sam ist und in Erinnerungen versunken, einen Kilometer nach dem Anderen hinter sich bringt.
Zwischen dem was man möchte oder sich sehnlichst wünscht und dem was richtiger oder sinnvoller ist, ist eben immer noch ein ganz großer Unterschied, der sehr schmerzvoll sein kann.
In dem Fall der Todesopfer ist Sam inzwischen auch schon sehr weit gekommen.
Es ging um eine ehemalige Angestellte der Textilfabrik, die im letzten Jahr plötzlich verschwunden war.
Nachdem Sam herausgefunden hatte, daß alle Opfer früher in der Fabrik gearbeitet haben, befragt er die Belegschaft und kommt einem Mann auf die Spur, der sehr viel Angst zu haben scheint und so findet er ihn in der Nacht, wie er ebenfalls von den Puppen angegriffen wird, die auch schon die beiden anderen Männer getötet haben.
Er kann ihn gerade noch retten.
Dann verbarrikadiert er sich mit ihm hinter Linien aus Salz und läßt sich die gemeine Geschichte erzählen, die zu diesen Ereignissen geführt hat.
Die junge Frau, Rose, die im letzten Jahr verschwunden ist, war etwas schüchtern und ist daher von den Kollegen gern aufs Korn genommen worden.
Dann aber haben sie sich einen wirklich üblen Scherz mit ihr erlaubt.
Sie haben ihr vorgegaukelt, daß sie einen geheimen Verehrer hätte und der wolle sich mit ihr treffen.
Doch als sie in der Wohnung auftauchte, war dort nur eine Schaufensterpuppe an einem Tisch mit Kerzen platziert worden.
Als sie die Schmach bemerkte kamen die Kollegen aus dem Nebenzimmer, um über sie zu lachen und als sie gehen wollte, hat man versucht sie aufzuhalten, um ihr zu erklären, daß es doch nur ein Scherz war.
Aber sie riß sich los und ist dann mit dem Kopf auf eine Tischkante geknallt.
Sie konnten ihr nicht mehr helfen, aber die Polizei haben sie auch nicht gerufen und den Unfall zu Protokoll gegeben.
Stattdessen haben sie sie einfach im Wald begraben und nun ist ihr Geist zurückgekehrt, um Rache zu nehmen.
Nun wußte Sam was zu tun war.
Er suchte ihr Grab auf und verbrannte ihre Überreste.
Damit sollten alle noch übrig gebliebenen Peiniger von Rose in Sicherheit sein.
Doch trotzdem hatte sie den Mann inzwischen geholt, denn es gab noch etwas von ihr, das hätte getötet werden müssen, damit das alles ein Ende nehmen konnte.
Rose hatte vor langer Zeit ihrer Schwester eine Niere gespendet und so konnte sie auch Rache nehmen, indem sie ihre Schwester als Werkzeug nutzte.
Bei dem Versuch Dean mit seinem Auto zu überfahren, so ganz nach der Art von Stephen Kings Christine, hat ihre Schwester Schaden genommen und kurz bevor sie starb hat sie Rose noch einmal wiedergesehen.
Rose’s letzte Worte an ihre Schwester waren eine Entschuldigung.
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