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Sonntag, 26. Juli 2015

NCIS - S11E24 - Jackson



Hier war sie nun die Folge, in der es sich von Papa Gibbs zu verabschieden galt.
Erst habe ich ja gedacht, daß Gibbs schon etwas wußte, als sie den Verbrecher schnappten und er plötzlich eine Erinnerung an seine Kindheit hatte.
Doch dann sollte klar werden, daß es sich um eine Vorahnung handeln mußte.
Jackson war also gestorben und Gibbs sollte nach Hause fahren, um sich dort um alles kümmern zu können.
Währenddessen stand das Verbrechen natürlich nicht still und so wurde der Rest des Teams mit der Suche nach entflohenen Terroristen beauftragt, die zu der Gruppe gehörten, der sie erst vor Kurzem den Anführer nehmen konnten.
Eigentlich hätte DiNozzo Gibbs gern informiert, doch hatte Leon es verboten.
Gibbs sollte sich ganz auf seinen Vater und seine Trauer konzentrieren dürfen.

Irgendwann war aber der Zeitpunkt gekommen, an dem kein Schweigen mehr möglich war.
Da hatten sich so einige Interessen zusammen geschlossen, um Gibbs unter die Erde zu bringen und darüber mußte er informiert werden.
Er war auch nicht gerade sehr erfreut zu hören, daß man ihm eine Nachrichtensperre verpaßt hatte.
Aber auch, wenn er erst 2 Kerle töten mußte, um endlich Ruhe zu haben, denke ich trotzdem, daß da das letzte Wort noch nicht drüber gesprochen ist.

Nun konnte er endlich ausreichend Abschied nehmen und alle seine Freunde waren gekommen, um ihm beizustehen.
Besonders toll fand ich, daß er dem Angestellten seines Vaters dessen Laden überlassen hat.
Ich hatte auch schon bei der ersten Begegnung der Beiden das Gefühl gehabt, daß das passieren würde.
Und nun hat sich auch endlich geklärt, wieso Gibbs so davon fasziniert ist Boote zu bauen.
Sein erstes Boot hatte er für seine tot kranke Mutter gebaut und sie hat ihm erklärt, da Wasser nie vergißt, würde ein Mensch ewig leben, nachdem ein Boot benannt wurde.
Jetzt fängt er wieder an.
Das nächste Boot wird ganz sicher den Namen Jackson tragen.
Tolle Folge und schöne Rückblicke in die Kindheit von Gibbs.
Obwohl ich sagen muß, daß da ruhig noch etwas mehr hätte draus gemacht werden können.
Jackson ist mir etwas zu wenig behandelt worden, dafür, daß es ein schmerzhafter Abschied war. 

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