Hier war sie nun die Folge, in der es sich von Papa Gibbs
zu verabschieden galt.
Erst habe ich ja gedacht, daß Gibbs schon etwas wußte,
als sie den Verbrecher schnappten und er plötzlich eine Erinnerung an seine
Kindheit hatte.
Doch dann sollte klar werden, daß es sich um eine
Vorahnung handeln mußte.
Jackson war also gestorben und Gibbs sollte nach Hause
fahren, um sich dort um alles kümmern zu können.
Währenddessen stand das Verbrechen natürlich nicht still
und so wurde der Rest des Teams mit der Suche nach entflohenen Terroristen
beauftragt, die zu der Gruppe gehörten, der sie erst vor Kurzem den Anführer
nehmen konnten.
Eigentlich hätte DiNozzo Gibbs gern informiert, doch
hatte Leon es verboten.
Gibbs sollte sich ganz auf seinen Vater und seine Trauer
konzentrieren dürfen.
Irgendwann war aber der Zeitpunkt gekommen, an dem kein
Schweigen mehr möglich war.
Da hatten sich so einige Interessen zusammen geschlossen,
um Gibbs unter die Erde zu bringen und darüber mußte er informiert werden.
Er war auch nicht gerade sehr erfreut zu hören, daß man
ihm eine Nachrichtensperre verpaßt hatte.
Aber auch, wenn er erst 2 Kerle töten mußte, um endlich
Ruhe zu haben, denke ich trotzdem, daß da das letzte Wort noch nicht drüber
gesprochen ist.
Nun konnte er endlich ausreichend Abschied nehmen und
alle seine Freunde waren gekommen, um ihm beizustehen.
Besonders toll fand ich, daß er dem Angestellten seines
Vaters dessen Laden überlassen hat.
Ich hatte auch schon bei der ersten Begegnung der Beiden
das Gefühl gehabt, daß das passieren würde.
Und nun hat sich auch endlich geklärt, wieso Gibbs so
davon fasziniert ist Boote zu bauen.
Sein erstes Boot hatte er für seine tot kranke Mutter
gebaut und sie hat ihm erklärt, da Wasser nie vergißt, würde ein Mensch ewig
leben, nachdem ein Boot benannt wurde.
Jetzt fängt er wieder an.
Das nächste Boot wird ganz sicher den Namen Jackson tragen.
Das nächste Boot wird ganz sicher den Namen Jackson tragen.
Tolle Folge und schöne Rückblicke in die Kindheit von
Gibbs.
Obwohl ich sagen muß, daß da ruhig noch etwas mehr hätte
draus gemacht werden können.
Jackson ist mir etwas zu wenig behandelt worden, dafür,
daß es ein schmerzhafter Abschied war.
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