Na das war doch mal so richtig interessant und das in
vielerlei Hinsicht.
Zunächst einmal der Fall einer Frau, die beim Joggen über
den Haufen gefahren wurde.
Wie McGee schon zu DiNozzo sagte, war ihm das alles viel
zu einfach und das sollte sich auch als wahr herausstellen.
Schnell hatten sie den offensichtlichen Täter gefunden,
der auch noch zu flüchten versuchte, als sie ihn befragen wollten.
Aber viel bekamen sie nicht aus ihm heraus.
Er verlangte sofort nach einem Anwalt und auch dann
sollte es nicht einfacher werden.
Die Anwältin, war Carrie Clark, die dem Team schon aus
einer Zusammenarbeit mit dem FBI bekannt war.
Eine geschätzte Person für das Team.
Sie hat sich also nun dem Verdächtigen als Anwältin zur
Verfügung gestellt und konnte von ihm tatsächlich ein Alibi für die Tatzeit
bekommen, doch durfte sie dieses nicht an Gibbs und sein Team weiter geben,
weil es ihr im Vertrauen erzählt wurde.
Ist aber auch wirklich nicht sonderlich gut, wenn man für
einen Mord verdächtigt wird und das Alibi besagt, daß man an anderer Stelle
einen Mord begangen hat.
So mußte Gibbs also mit äußerster Vorsicht vorgehen,
nachdem ihm Carrie ganz vorsichtig einen Tipp gegeben hat.
Gibbs wollte dem Mann unbedingt den anderen Mord
nachweisen, mußte aber aufpassen, daß nichts darauf hindeuten könnte, daß
Carrie sich verquatscht hat, denn dann könnte sie ihre Zulassung verlieren.
Aber wie das so ist, wenn man jemanden kennt und schon
einige Jahre Erfahrung auf dem Buckel hat, dann weiß man wie man sowas regeln
kann und so sind alle Beteiligten an beiden Mordfällen ihrer Verhaftung nicht
entgangen.
Sehr interessant.
DiNozzo geht also neuerdings zu einer Selbsthilfegruppe
für Männer.
Er hat also in der Kirche Trost gefunden, nachdem er Ziva
zurücklassen mußte.
Ist irgendwie eine wirklich komische Vorstellung.
Bei jedem könnte ich mir so ein Handeln vorstellen, nur
bei DiNozzo finde ich das irgendwie sehr merkwürdig.
Aber naja, wenn es ihm etwas bringt.
Sein Brunftverhalten Frauen gegenüber hat er aber
deswegen trotzdem nicht abgelegt.
Das wäre dann wohl auch zu viel des Guten.
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