Irgendwie war das doch eine traurige Folge.
Daß der Soldat sterben würde, nachdem er den Jungen
gerettet hat, war auch abzusehen, aber trotzdem hat es mich irgendwie
schockiert.
Und klar war auch, daß da etwas nicht mit rechten Dingen
zuging.
Gut, daß seine Frau sich dann Hilfe bei Gibbs gesucht
hat.
So konnte dann auch sicher gestellt werden, daß am Ende
doch die Richtigen für den Mord büßen müssen, obwohl schon ein Anderer sein
Leben lassen mußte, wobei er mit dieser Tat nichts zu tun hatte.
Ich hatte allerdings schon befürchtet, daß der arme Hund
nun auch sein Leben gelassen hat, nachdem er eine Kugel abgefangen hatte, doch
habe ich nicht die Hoffnung aufgegeben, daß am Ende alles gut werden würde und
er doch sein restliches Leben bei der Frau seines verstorbenen menschlichen
Kollegen verbringen darf.
Nun mal wieder Momente, die mich erheiterten oder auch
zum Nachdenken angeregt haben.
DiNozzo und McGee bei dem Hundetrainer. * göttlich *
Als die Zwei vor den Hunden geflüchtet sind und DiNozzo
kopfüber in das offene Schiebedach des Wagens springen mußte, um sich in
Sicherheit zu bringen. * super *
Dann mache ich mir doch etwas Sorgen um Ziva.
Irgendwen spioniert sie aus.
Irgendwen spioniert sie aus.
Ist es vielleicht der Mörder ihres Vaters und von Leons
Frau ?
Und ist sie deswegen so abweisend Abby gegenüber ?
Und dann Leon und seiner Suche nach einer Nanny.
Irgendwie war auch schon klar, daß er eigentlich lieber
Keine wollte und durch das Gespräch mit Ziva wurde das auch deutlich.
Am Ende war aber auch klar, daß die letzte Bewerberin
gute Chancen hatte, denn sie hat ihm genau das Richtige gesagt.
Sich um die Kinder zu kümmern, aber die Mutter nicht
ersetzen wollen, wäre ihr Ziel.
Na dann.
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