Die Folge fing ja schon richtig gut an, als sich unser
Team die Nummer Zwei der Hacker, Ajay Khan, unter den Nagel gerissen hat.
McGee als Technik Spezialist, Gibbs als Penner, Ziva im
Schlampen Outfit und Tony im Müllcontainer, einfach toll.
Leider brachte ihnen diese Aktion aber nicht so
sonderlich viel, denn Ajay wollte einfach nicht reden.
Er hatte nicht das geringste Interesse daran seinen
Auftraggeber zu verraten, egal mit was man ihm auch drohte.
Zudem hielt er unser Team auch noch für blöd.
Aber genau das sollte es auch sein, was ihnen einen
Vorteil verschaffen sollte, denn Ajay fühlte sich einfach zu sicher und meinte,
daß sie ihm nichts anhaben können.
Gibbs hatte die Idee den Mann nach Guantanamo zu fliegen,
um ihn zum Reden zu bringen, doch Jerome Craig war das Ganze politisch nicht
korrekt genug und so mußte eben auf einen anderen Trick zurückgegriffen werden.
Nachdem McGee und Abby versucht hatten auf dem Computer
von Ajay etwas Verwertbares zu finden und das Ding dabei leider geschrottet
hatten, konnte Abby später doch noch etwas entdecken.
Leider sollte das aber etwas aufdecken, was schnelles
Handeln erforderlich machte, denn Ajay hatte mit einem Ebola Virus hantiert,
den man eigentlich als Impfstoff produziert hatte.
Das lief aber nicht nach Plan und er war daran gekommen,
hatte es als Grippe Impfstoff um deklariert und dann verschickt, um daraus
Bomben basteln zu können.
Während Gibbs und McGee nun den Lieferwagen ausfindig
gemacht hatten, der das Zeug transportierte, haben sich Tony und Ziva mal so
richtig ihrer schauspielerischen Ader hingeben dürfen.
Mit einem wirklich gekonnten Schauspiel konnten sie
schließlich Ajay zum Reden bringen und haben nun die Chance die Nummer 1 zu
schnappen.
Richtig drollig war mal wieder Abby.
Hat sie sich doch mal eine ganz andere und total flippige
Frisur zugelegt, mit der sie sowas von süß ausgesehen hat.
Jerome ist auch so ein Fall für sich.
Den finde ich ja irgendwie drollig.
So unsicher und wie er immer Rat bei Gibbs sucht.
Na mal sehen, ob er schon bald freiwillig wieder die
Segel streicht, oder vielleicht doch versucht mit der Situation und der
Verantwortung klar zu kommen.
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