Als ich die
ersten paar Minuten dieser Folge gesehen habe, wollte ich schon vor Wut aus der
Haut fahren, weil ich dachte, daß man uns als Zuschauer um die Suchaktion nach
der Soldatin beschummeln wollte.
Allerdings habe
ich dann auch gedacht, daß es doch ziemlich blöd ist, uns schon zu zeigen, daß
die leider nur eine Leiche mit nach Hause bringen können, da war dann die 48
Stunden Rückblende irgendwie schon nicht mehr so interessant, aber Gott sei
Dank sollte ich mich da geirrt haben, denn es war ja nicht die Gesuchte, die
sie im Sarg mitnahmen.
Schlimm fand
ich ja die beiden Mädchen, die man zwar lebend retten konnte, die aber schwer
mißhandelt wurden.
Und trotzdem
konnten sie immer noch lachen.
Wieder zu Hause
sollte Gibbs dann von der Lehrerin und ihrem Bruder, den sie in den Staaten
bereits festnehmen konnten, erfahren daß sie noch lange nicht fertig waren.
Mit einem
wirklich fiesen Trick hat Gibbs zusammen mit Leon den jüngeren Bruder zum Reden
gebracht.
Der große
Bruder, der angeblich schon seit 2 Jahren tot sein sollte, wurde nun zum
zweiten Mal für tot erklärt und auch die Schwester hat man sterben lassen, um
ans Ziel zu kommen.
Aber das Beste
war immer noch, wie Gibbs sein OP Besteck vor dem Bruder ausgebreitet hat und
ihm eine Zigarette anbot, nur um sie ihm dann wenig später aus der Hand zu
reißen und ihn Glauben machen, daß er ihn genauso verbrennen würde, wie es mit
den Mädchen in seiner Heimat geschehen ist.
Den großen
Bruder konnten sie gerade noch rechtzeitig aufhalten, bevor er es schaffen
konnte, eine Bombe zu zünden, die einen Bus mit Schülerinnen einer
Mädchenschule, sprengen sollte.
DiNozzo war ja
mal wieder so richtig drollig.
Erst sein
Selbstgespräch mit dem lieben Gott, bei dem er dann von der Pastorin überrascht
wurde und dann hat sie darauf bestanden, ihm bei seiner größten Angst zu
helfen.
Es konnte ja
auch keiner ahnen, daß er Angst vor Kindern hat.
War das süß,
wie ihn die Kleine angefallen hat.
Und wie man sieht,
gab es bei Gibbs noch vor seiner ersten Ehefrau, eine Frau die ihm sehr am
Herzen gelegen hat und deren Tod ihn auch bis heute nicht losgelassen hat.
Er hat aber
auch wirklich ein Pech mit Frauen.
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