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Freitag, 8. Mai 2015

NCIS - S09E09 - Der Vorhof der Hölle



Als ich die ersten paar Minuten dieser Folge gesehen habe, wollte ich schon vor Wut aus der Haut fahren, weil ich dachte, daß man uns als Zuschauer um die Suchaktion nach der Soldatin beschummeln wollte.
Allerdings habe ich dann auch gedacht, daß es doch ziemlich blöd ist, uns schon zu zeigen, daß die leider nur eine Leiche mit nach Hause bringen können, da war dann die 48 Stunden Rückblende irgendwie schon nicht mehr so interessant, aber Gott sei Dank sollte ich mich da geirrt haben, denn es war ja nicht die Gesuchte, die sie im Sarg mitnahmen.
Schlimm fand ich ja die beiden Mädchen, die man zwar lebend retten konnte, die aber schwer mißhandelt wurden.
Und trotzdem konnten sie immer noch lachen.

Wieder zu Hause sollte Gibbs dann von der Lehrerin und ihrem Bruder, den sie in den Staaten bereits festnehmen konnten, erfahren daß sie noch lange nicht fertig waren.
Mit einem wirklich fiesen Trick hat Gibbs zusammen mit Leon den jüngeren Bruder zum Reden gebracht.
Der große Bruder, der angeblich schon seit 2 Jahren tot sein sollte, wurde nun zum zweiten Mal für tot erklärt und auch die Schwester hat man sterben lassen, um ans Ziel zu kommen.
Aber das Beste war immer noch, wie Gibbs sein OP Besteck vor dem Bruder ausgebreitet hat und ihm eine Zigarette anbot, nur um sie ihm dann wenig später aus der Hand zu reißen und ihn Glauben machen, daß er ihn genauso verbrennen würde, wie es mit den Mädchen in seiner Heimat geschehen ist.
Den großen Bruder konnten sie gerade noch rechtzeitig aufhalten, bevor er es schaffen konnte, eine Bombe zu zünden, die einen Bus mit Schülerinnen einer Mädchenschule, sprengen sollte.

DiNozzo war ja mal wieder so richtig drollig.
Erst sein Selbstgespräch mit dem lieben Gott, bei dem er dann von der Pastorin überrascht wurde und dann hat sie darauf bestanden, ihm bei seiner größten Angst zu helfen.
Es konnte ja auch keiner ahnen, daß er Angst vor Kindern hat.
War das süß, wie ihn die Kleine angefallen hat.

Und wie man sieht, gab es bei Gibbs noch vor seiner ersten Ehefrau, eine Frau die ihm sehr am Herzen gelegen hat und deren Tod ihn auch bis heute nicht losgelassen hat.
Er hat aber auch wirklich ein Pech mit Frauen.

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