Mal wieder ein Fall bei dem NCIS und GCIS
zusammenarbeiten durften.
Abigail war auf so einer Art Ausflugschiff unterwegs und
hatte sehr viel Mühe einen aufdringlichen Gast loszuwerden.
Dann begegnete ihr ein junger gut aussehende Marine, auf
den leider nach ein paar Minuten geschossen wird.
Sie versucht ihn noch zu retten, aber leider ist es schon
zu spät.
Dann ruft sie das Team von Gibbs dazu.
Zusammen gehen sie diesem Fall nach und bekommen bald
einen Einblick in sein eigentliches Leben.
Er ist von Haus aus reich, wollte aber lieber etwas für
sein Land tun und ist deswegen zur Navy gegangen.
Er hatte eine etwas andere Vorstellung davon, was man mit
so viel Geld machen könnte oder sollte und das ging dem Rest seiner Familie
gegen den Strich.
Deswegen haben sie ihn aus dem Weg geräumt, um zu
verhindern, daß er die Firma verkauft und den Erlös zu wohltätigen Zwecken
spendet.
Es wäre auch alles hingekommen, wie die lieben Leute sich
das vorgestellt hatten, wenn er nicht im Irak sein Testament geändert und seine
Schwester enterbt hätte.
Somit gucken sie jetzt alle in die Röhre und das Geld
geht trotzdem für Gutes drauf. * grins *
In Gibbs Einheit zu arbeiten stelle ich mir wirklich sehr
schwer vor.
Wenn ich mir da mal so McGee in dieser Folge ansehe, der
mit extremer Müdigkeit zu kämpfen hatte, weil die Überstunden einfach kein Ende
nahmen.
Ist wirklich ein hartes Brot.
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