Seitenaufrufe

Translate

Watch me please / LIKE & SHARE

Montag, 27. April 2015

NCIS - S08E01 - Die tapferste Stunde



Erst setzt Papa Gibbs sich ordentlich zur Wehr und zeigt Paloma wo der Hammer hängt und dann bekam er von ihren Leuten einen Gewittersturm als Antwort.
Die haben den ganzen Laden zu Brei geschossen, aber auch nur den Laden, denn Vattern hatte noch einen Schutzkeller zur Verfügung, der ihm ein sicheres Versteck bot.
Monate Später ist er zwar immer sicher, aber inzwischen eher gelangweilt, da er die meiste Zeit im Haus seines Sohnes verbringen muß, immer bewacht von Agenten.

Es sollte sich aber zeigen, daß das durchaus seine Richtigkeit hatte, denn schon der nächste Mordfall gibt an, daß Paloma wieder da ist.
Gibbs, dessen Team momentan nur aus Tony und ihm besteht macht sich sofort daran alles herauszubekommen, was ihm hilft, um diese Frau endlich hinter Schloß und Riegel zu bringen.
Dafür wird auch gleich die andere Hälfte seines Teams wieder nach Hause geholt.

Ziva, die in Miami war, hatte eine ausgelassene Stimmung.
Sonnengebräunt und heiter.
McGee, der die letzte Zeit in Kanada verbracht hatte und wie man in einer Videokonferenz sehen konnte, sich mit den dortigen Pferden sehr gut verstand, * grins * sieht immer mehr aus, wie der Tod auf Latschen.
Wenn das so weiter geht, verschwindet der bald einfach so.
So wie der Mann in einer von Stephen Kings Geschichten.
Der von einer Zigeunerin verflucht wurde und seitdem nur noch abnimmt.
Und an genau den erinnert mich McGee.


Minister Rivera bietet inzwischen Leon seine Mitarbeit an, um Paloma zu kriegen und sie nach Mexiko zu überführen.
Natürlich stimmt das nicht und er arbeitet auch weiterhin mit seiner Schwester zusammen, weshalb er auch eine Wanze in Leons Büro hinterlassen hat.
Aber unsere Leute sind ja nicht dumm und so werden alle wirklich wichtigen Dinge, die keiner wissen darf, ausschließlich in Leons Büro besprochen. * grins *
Im Brotkrumen legen sind sie jedenfalls große Klasse.

So kommt es dann auch das Alejandro zu dem angeblichen Versteck von Jackson und Jethro Gibbs fährt, um weiter zu führen, was seine Schwester nicht mehr tun kann.
Man hatte ihn nämlich durch eine List davon überzeugt, daß Paloma tot wäre und damit er sich auch nicht hätte vom Gegenteil überzeugen können, hatte McGee das Signal zu ihrem Handy blockiert.
So stand er nun, mit einem Maschinengewehr bewaffnet, vor der Hütte und sah wie sich dort drin jemand bewegte.
Als das Licht ausging, feuerte er alles was er konnte in das Haus.
Er war doch sehr überrascht, als Gibbs plötzlich ohne jeden Kratzer neben ihm stand.
Tja, wie es das Schicksal so wollte, war Paloma in dem Haus auch auf der Suche nach Gibbs.
Alejandro hat somit statt den erklärten Feind -, den Mörder seines Vaters, den einzigen Menschen getötet, der ihm etwas bedeutete.
Und wenn ich das richtig verstanden habe, hat er vorher nie jemandem ernsthaft etwas getan.
Jedenfalls nicht mit eigener Hand.
Er war schon ein Gegenstück zu seiner Schwester.
Zwar nicht unschuldig, aber auch nicht so brutal veranlagt, wie sie.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen