Glauben stößt immer wieder auf Unverständnis und
Ablehnung.
So viele Kriege werden im Namen Gottes geführt.
Und hier war es auch der Glaube, der eine Familie
entzweite und einen jungen Mann dazu brachte seinen eigenen Bruder zu töten.
Aber so ist der Mensch.
Was er nicht versteht und nicht erklären kann, davor hat
er Angst und lehnt es kategorisch ab.
Papa Gibbs zu Besuch in DC.
Das war sehr interessant.
Ich hatte schon von Anfang an das Gefühl, daß mit ihm
etwas nicht stimmen würde, hatte da aber auch eher auf eine Krankheit, wie
Alzheimer oder Ähnliches getippt.
Und dann als Ducky sagte, daß er vor Kurzem ein schlimmes
Erlebnis gehabt haben muß, oder jemand für ihn Wichtiges gestorben sein könnte,
dachte ich, daß zwischen ihm und der Nachbarin vielleicht doch etwas war und
sie nun gestorben sei.
Aber es war doch ganz anders.
Er hatte einen jungen Mann erschossen, der seinen Laden
ausrauben wollte.
Das hat ihn sehr mitgenommen.
Und außerdem hatte er Sehnsucht nach seinem Sohn.
Da wir gerade bei Söhnen sind.
McGee machts möglich.
Der kleine Neffe von Abby’s Freundin wollte seine Mutter
unbedingt zu Weihnachten sehen, da sie aber auf hoher See ist, ist das etwas
schwierig.
Also hat Santa McGee alle Hebel in Bewegung gesetzt und
das Unmögliche wahr gemacht.
Der kleine Fisher konnte mit seiner Mutter über
Livescreen sprechen.
Und wenn wir schon mal bei McGee sind.
Oh Mann.
Der hat sich in den letzten Jahren aber ganz schön raus
gemacht.
Das ist mir in dieser Folge erst richtig klar geworden.
Schick ist er ja und dazu auch noch intelligent.
Nette Kombination.
Und DiNozzo hat sich von Ziva helfen lassen.
Er hatte Angst davor von der Personalchefin verspeist zu
werden, wenn er ihr sein Geschenk bringt, zu dem er verpflichtet wurde.
Aber Ziva hat ihm immer wieder gesagt, daß sie nur einsam
wäre und sicher nicht so schlimm und er solle sie mit Nettigkeit töten.
So hat er sich informiert und ihr die Puppe geschenkt,
die sie als Kind nie bekommen hat.
Sie war sehr glücklich.
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