Callen's Gegenüber ist identifiziert und behauptet vom
Mossad zu sein und daß er nur hier wäre, um eine Terrorzelle auszuheben.
Dann wird er gefragt, ob irgendwer seine Geschichte
bestätigen könnte und er gibt Ziva dafür an.
Die wird mit Tony zusammen in DC sofort in den
Videokonferenzraum beordert und bestätigt seine Geschichte.
Danach gibt es erst einmal gewaltig angespannte Luft
zwischen Tony und Ziva.
Sie wirft ihm vor, daß er geglaubt habe, sie würde ihn
nicht identifizieren.
Bei dem ganzen Unwohlsein zwischen den Beiden schaffen
sie es aber trotzdem noch ihre Arbeit zu machen und die Täter zu stellen, die
den jungen Mann elektrisiert haben.
In L.A. durfte Michael wieder gehen, nachdem er
Informationen über ein Mitglied der Zelle verraten hat, dessen Identität er
sich jetzt bedient, um bei denen ermitteln zu können.
Callen und Special Agent Sam Hanna gehen der Sache nach
und finden den jungen Mann tot in seiner Wohnung.
Plötzlich taucht eine junge Frau auf, die behauptet seine
Freundin zu sein.
Diese Chance nutzt Callen und kann sie nach einem Anruf
überzeugen, von seinem im Nebenzimmer wartenden Kollegen, daß ihr Freund sich
gemeldet hat und daß die Beiden sich mit ihm bei einem anderen Mitglied der
Zelle treffen sollen.
Callen und die junge Frau sitzen also nun in der
Werkstatt und warten auf die Dinge, die da passieren könnten.
In der Zwischenzeit versucht G. soviel wie möglich von
dem Mädchen zu erfahren.
Bilder sind immer eine tolle Sache, aber leider können
über das Internet keine Fotos gefunden werden, die ihren Bruder ausweisen,
daher fragt er sie, ob sie eines von ihm hätte.
Natürlich hat sie ein Foto auf ihrem Handy.
Das Dumme ist nur, daß das Bild den jungen Mann zeigt,
der in der Wohnung ihres Freundes tot aufgefunden wurde.
Aber wenn das ihr Bruder ist, wer ist dann ihr Freund ?
Auch von ihrem Kamera scheuen Freund kann sie ein Foto
vorzeigen.
Dabei handelt es sich um niemand geringen als unseren
Freund Michael, der sich bei ihr lieb Kind gemacht hat, um sich in die Zelle
einschleichen zu können.
Nun können sie also den Laden stürmen.
Allerdings muß Michael jetzt noch gefunden werden.
Tony fragt also Ziva, ob sie weiß wo er ist und sie sagt
nein.
Dann fragt er, ob sie es ihm überhaupt sagen würde, wenn
sie es wüßte und sie sagt wieder nein.
Und dann sagt sie, daß sie es Gibbs sagen würde.
Nachdem Michael von Gibbs in L.A. aufgespürt wurde hat er
ihm gesagt, daß Ziva für ihn arbeitet, das es für ihn nichts mehr zu tun gebe
und er wieder nach Hause fliegen soll.
Das hat er wohl auch getan, allerdings mit einem kleinen
Zwischenstopp in DC und Landung bei Ziva im Bett.
Na ob ich diese Kombination so toll finden soll, weiß ich
auch nicht.
Abby hat ihren McGee so vermißt, daß sie kurzer Hand
seinen Arbeitsplatz umgestaltet hat.
Wenn er nach DC zurückkehrt, wird er sein blaues Wunder
erleben.
Sein Arbeitsplatz ähnelt nun eher einer tropischen Bar,
schön bunt. * grins *
Als McGee und Gibbs aus L.A. wieder abreisen wollen,
werden sie von Operational Psychologist Nate „Doc“ Getz ( Der Team Psychologe )
noch aus dem Gebäude begleitet.
Er gibt Gibbs noch ein paar entscheidende Informationen.
Vor 18 Jahren hat er den Mörder seiner Familie erschossen
und Macy war die Beamtin, die diesen Fall zu untersuchen hatte.
Als sie alle Beweise zusammen hatte, die Gibbs hätten für
lange Zeit ins Gefängnis bringen können, hat sie Diese verschwinden lassen,
weil sie diesen Mord für gerechtfertigt empfand.
Damit ist das Thema auch geklärt und die Spannungen
dürften bei der nächsten Begegnung Geschichte sein.
Callen hat eine Nachbarin, die aus den Ostblockstaaten
kommt und weil er nicht wollte, daß sie ihn an gräbt, hat er in ihrer Gegenwart
immer so getan, als ob er auch von da käme.
War offensichtlich eine ganz schlechte Idee, denn die hat
bewirkt, daß sie wohl ein paar Killer auf ihn angesetzt hat.
Nun ist er auf dem Weg nach Hause über den Haufen
geschossen worden.
Abschließend kann ich sagen, daß mir dieses Crossover
sehr gut gefallen hat.
Die Charaktere sind toll vorgestellt worden und man hat
einen guten Eindruck von deren Arbeit bekommen.
Und was noch wichtiger ist, dieser Eindruck macht Lust
auf mehr.
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