In dieser Folge stand Ducky im Mittelpunkt des Geschehens
und das war nicht gerade schön, denn man wollte ihn wegen Kriegsverbrechen
verurteilen.
Da kann man nur von Glück sagen, daß er so eine tolle
Familie ( Das Team ) hat, die zu ihm hält, egal was auch passiert.
Sie haben nicht aufgegeben und alles versucht, um ihm zu
helfen und seine Unschuld zu beweisen.
Er hat zwar den Mann vor 30 Jahren getötet, so wie es ihm
vorgeworfen wurde, aber nur weil er ihm weiteres Leid ersparen wollte.
Dieser Mann wurde immer und immer wieder gefoltert und
das konnte Ducky einfach nicht mehr mit ansehen.
Als er nun in der Botschaft saß und darauf wartete vor
das Kriegsverbrechertribunal gestellt zu werden, ist er dem Mann wieder
begegnet, der damals die vielen Menschen gefoltert hat.
Er hat ihm gesagt, daß nicht der junge Mann das Ziel war,
sondern Ducky.
Seine Güte und seine Fähigkeit mitzufühlen, haben ihm die
Arbeit beim Foltern erschwert, weil Ducky den Leuten immer wieder Mut zugeredet
hat und sie somit immer noch Hoffnung hatten, daß es vielleicht besser wird.
Deswegen hat der Mann immer wieder einen Unschuldigen
gefoltert und ihn danach zu Ducky geschickt, damit der seinen Mut verliert und
endlich aufgibt.
Was er auch geschafft hat.
Jetzt 30 Jahre danach kann er versuchen mit dem Thema
endlich abzuschließen, obwohl er sich wohl immer die Schuld dafür geben wird.
Er hat getötet, auch wenn es aus Gnade geschehen ist,
aber er hätte es nicht gemußt, wenn er nicht so mitfühlend wäre.
Dann nämlich wären ihm die Opfer egal gewesen.
Grausam, mehr kann man dazu gar nicht sagen.
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