Was mir als Erstes zu dieser Folge einfällt ist, leg dich
bloß nicht Abby an, das könnte böse enden.
Da ist McGee beim Fund einer Leiche von einem Hund
angegriffen worden und es blieb ihm nichts Anderes über, als auf den Hund zu
schießen, um ihn los werden zu können.
Bei Abby angekommen gilt ihre Sorge natürlich zuerst Tim,
bis sie dem Tier in die braunen Augen sieht.
Danach ist McGee natürlich der Böse.
Sie versucht alles, um die Unschuld des Hundes zu
beweisen, doch keiner will ihr glauben.
Schließlich schließt sie sich mit dem Tier sogar in ihrem
Labor ein, um zu verhindern, daß man ihn abholt und einschläfert.
Man kann sagen, daß sie sich auf jeden Fall einsetzt,
wenn sie von einer Sache felsenfest überzeugt ist.
Dann läßt sie sich auch durch nichts davon abbringen.
Jethro, wie sie den Hund liebevoll genannt hat, ist bei
ihr jedenfalls in den besten Händen gewesen und nachdem sie endlich seine
Unschuld beweisen konnte, hat Gibbs für sie nachgefragt, ob sie ihn auch
behalten darf.
Die Erlaubnis hat sie auch bekommen, doch leider stellte
sich ihr Vermieter quer.
Nun mußte also ein neues Zuhause für den Hund gefunden
werden und wer bietet sich dafür am Besten an?
McGee.
Oh ja, er war überaus begeistert von diesem Vorschlag.
Aber wie Abby so schön sagte, der Klügere gibt nach und
so machten Hund und neues Herrchen beide den ersten Schritt und reichten sich
Hand und Pfote zur Versöhnung.
Eine Beziehung, die auf Schmerzen gegründet wurde.
Das muß doch einfach halten. * grins *
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