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Montag, 20. April 2015

NCIS - S05E04 - Eine falsche Identität



Wirklich sehr vielversprechend die Anfangsszene, doch leider brachte sie nicht ganz das erwünschte Ergebnis.
Ich hatte ja auf den Quincy - Effekt gehofft.
OK, es wäre zwar vielleicht nicht für jeden so interessant, wenn bei Ducky auch die Hälfte der Schüler aus den Latschen kippt, wenn er eine Autopsie durchführt, aber lustig hätte ich es schon gefunden.
Aber gut, so war es auch sehr interessant.
Ducky und Jimmy öffnen also den Schädel der Übungsleiche und holen das Gehirn heraus.
Das darf dann jeder Schüler mal in die Hände nehmen und begutachten. * igitt *
Was dann kam war aber keineswegs so vorgesehen.
Plötzlich lief aus dem Gehirn eine silbrige Flüssigkeit.
Quecksilber.
Daher war klar, daß es sich bei der gespendeten Leiche um ein Mordopfer handelte und somit hätte der Körper niemals zu Übungszwecken benutzt werden dürfen.
Also machte Ducky den zuständigen Pathologen ausfindig, um ihm ordentlich die Meinung zu geigen, was er denn von seiner stümperhaften Arbeit hält.
Als Verstärkung hat er sich dann auch gleich Gibbs mitgenommen.
Wie es dann der Zufall so wollte, handelte es sich natürlich um eine Frau Doktor, der Ducky dann eher schonend beibrachte, daß ihr wohl aus Versehen ein Fehler unterlaufen war. * grins *

Bei dem Versuch, die Identität der Leiche zu ermitteln stießen Gibbs und sein Team auf eine junge FBI – Agentin, die ihnen mitteilte, daß es sich bei dem Mann um einen verdeckt arbeitenden Informanten handeln würde.
Es ging dabei um das Löschen und neu anlegen von Identitäten.
Er sollte dabei als Lockvogel fungieren, da nur er den Mann je gesehen hatte, der dieses Handwerk betreibt.
Somit stand fest, daß der Köder wohl aufgeflogen war.
Doch wie sollten sie nun den Identitätengestalter in ihre Finger bekommen ?
Dafür mußten mal wieder FBI und NCIS zusammen arbeiten.

Bei DiNozzo kam die junge Kollegin natürlich sofort gut an, was bei Ziva eher das Gegenteil bewirkte.
So redete sie Tony ins Gewissen.
Er bräuchte eine richtige Frau und nicht so ein Kind und andere so nette Dinge.
Also entweder läuft Tony ständig, was Ziva angeht, mit Scheuklappen durch die Gegend, oder er ignoriert sie und hat aber schon gemerkt, daß sie sich offensichtlich zu ihm hingezogen fühlt.
Auf jeden Fall sieht das ein Blinder mit nem Krückstock.

Dann kam, was kommen mußte.
Tony und das FBI – Küken sollten ein Pärchen spielen und in einem Restaurant auf Beutefang gehen.
Die Kleine war so nervös, daß sie Tony ihr Getränk über die Hose kippte.
Die Nervosität kam aus zweierlei Gründen.
Erstens, Undercover ist noch nicht so ganz ihre Stärke und zweitens, war auch sie sofort Tony’s Charme verfallen, wie so ziemlich jede Frau, die ihm über den Weg läuft. * grins *
Ist aber ja auch so.
Sprüche klopfende Machos sind eben total anziehend, auch wenn sie für Beziehungen selten taugen.

Nachdem die kleine Miss FBI bei Ziva Rat gesucht hat, hat sie sich ihrer angenommen.
Das klappte doch schon ganz gut.
Nun sind die Beiden auf einer Wellenlänge und Tony guckt in die Röhre. * grins *

Den durch den Restaurantbesuch aufgespürten Auslieferungsfahrer wollte unser Team schon wieder laufen lassen, nachdem er den Toten als den Mann identifizierte, der wohl offensichtlich mit den Identitäten so gut im Geschäft war, als ihnen auffiel, daß er gelogen hat und er der Schüler war, der seinen Meister decken wollte.
Der nämlich hatte sich inzwischen zurückgezogen und bereitete sich auf seinen Ruhestand vor.
Aber, da die große Gefahr bestand, daß eine Terrorzelle mit sauberen Identitäten in die USA einreisen wollte, mußte er schnellstens gefunden werden.
Daher haben Gibbs und sein Freund Tobias bei dem jungen Mann mal die Daumenschrauben angesetzt.
Hat sehr gut gewirkt.

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