Wirklich sehr
vielversprechend die Anfangsszene, doch leider brachte sie nicht ganz das
erwünschte Ergebnis.
Ich hatte ja
auf den Quincy - Effekt gehofft.
OK, es wäre
zwar vielleicht nicht für jeden so interessant, wenn bei Ducky auch die Hälfte
der Schüler aus den Latschen kippt, wenn er eine Autopsie durchführt, aber
lustig hätte ich es schon gefunden.
Aber gut, so
war es auch sehr interessant.
Ducky und Jimmy
öffnen also den Schädel der Übungsleiche und holen das Gehirn heraus.
Das darf dann
jeder Schüler mal in die Hände nehmen und begutachten. * igitt *
Was dann kam
war aber keineswegs so vorgesehen.
Plötzlich lief
aus dem Gehirn eine silbrige Flüssigkeit.
Quecksilber.
Daher war klar,
daß es sich bei der gespendeten Leiche um ein Mordopfer handelte und somit
hätte der Körper niemals zu Übungszwecken benutzt werden dürfen.
Also machte
Ducky den zuständigen Pathologen ausfindig, um ihm ordentlich die Meinung zu
geigen, was er denn von seiner stümperhaften Arbeit hält.
Als Verstärkung
hat er sich dann auch gleich Gibbs mitgenommen.
Wie es dann der
Zufall so wollte, handelte es sich natürlich um eine Frau Doktor, der Ducky
dann eher schonend beibrachte, daß ihr wohl aus Versehen ein Fehler unterlaufen
war. * grins *
Bei dem
Versuch, die Identität der Leiche zu ermitteln stießen Gibbs und sein Team auf
eine junge FBI – Agentin, die ihnen mitteilte, daß es sich bei dem Mann um
einen verdeckt arbeitenden Informanten handeln würde.
Es ging dabei
um das Löschen und neu anlegen von Identitäten.
Er sollte dabei
als Lockvogel fungieren, da nur er den Mann je gesehen hatte, der dieses
Handwerk betreibt.
Somit stand
fest, daß der Köder wohl aufgeflogen war.
Doch wie
sollten sie nun den Identitätengestalter in ihre Finger bekommen ?
Dafür mußten mal
wieder FBI und NCIS zusammen arbeiten.
Bei DiNozzo kam
die junge Kollegin natürlich sofort gut an, was bei Ziva eher das Gegenteil
bewirkte.
So redete sie
Tony ins Gewissen.
Er bräuchte
eine richtige Frau und nicht so ein Kind und andere so nette Dinge.
Also entweder
läuft Tony ständig, was Ziva angeht, mit Scheuklappen durch die Gegend, oder er
ignoriert sie und hat aber schon gemerkt, daß sie sich offensichtlich zu ihm
hingezogen fühlt.
Auf jeden Fall
sieht das ein Blinder mit nem Krückstock.
Dann kam, was
kommen mußte.
Tony und das
FBI – Küken sollten ein Pärchen spielen und in einem Restaurant auf Beutefang
gehen.
Die Kleine war
so nervös, daß sie Tony ihr Getränk über die Hose kippte.
Die Nervosität
kam aus zweierlei Gründen.
Erstens,
Undercover ist noch nicht so ganz ihre Stärke und zweitens, war auch sie sofort
Tony’s Charme verfallen, wie so ziemlich jede Frau, die ihm über den Weg läuft.
* grins *
Ist aber ja
auch so.
Sprüche
klopfende Machos sind eben total anziehend, auch wenn sie für Beziehungen
selten taugen.
Nachdem die
kleine Miss FBI bei Ziva Rat gesucht hat, hat sie sich ihrer angenommen.
Das klappte
doch schon ganz gut.
Nun sind die
Beiden auf einer Wellenlänge und Tony guckt in die Röhre. * grins *
Den durch den
Restaurantbesuch aufgespürten Auslieferungsfahrer wollte unser Team schon
wieder laufen lassen, nachdem er den Toten als den Mann identifizierte, der
wohl offensichtlich mit den Identitäten so gut im Geschäft war, als ihnen
auffiel, daß er gelogen hat und er der Schüler war, der seinen Meister decken
wollte.
Der nämlich
hatte sich inzwischen zurückgezogen und bereitete sich auf seinen Ruhestand
vor.
Aber, da die
große Gefahr bestand, daß eine Terrorzelle mit sauberen Identitäten in die USA
einreisen wollte, mußte er schnellstens gefunden werden.
Daher haben
Gibbs und sein Freund Tobias bei dem jungen Mann mal die Daumenschrauben
angesetzt.
Hat sehr gut
gewirkt.
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