So eine Schande aber auch.
Wenn etwas schief geht, dann aber richtig.
Jenny hatte einen Informanten aufgetan, der ihr helfen
sollte den Waffenhändler endlich dingfest zu machen, den sie vor Kurzem erst
hatte laufen lassen müssen.
Bei dem Treffen wurde der Mann aber leider erschossen,
bevor er die Möglichkeit hatte ihr die Informationen zukommen zu lassen.
Aber es gab ja noch sein Handy.
Bei dem Versuch die Informationen, die darauf enthalten
waren zu lesen, hat es Abby’s Computer und das Handy zerschossen.
Also mußte eine neue Informationsquelle aufgetan werden.
So hat sich Jenny entschlossen beim CIA einen
ausstehenden Gefallen einzufordern.
Der hat sie zu einem Zeugen gebracht.
Der war der Mörder von ihrem Informanten.
Leider hat der sich der Festnahme widersetzt und ist
erschossen worden.
Was ist eigentlich aus der guten alten Methode geworden,
dem Verdächtigen ins Bein - oder evtl. einfach die Pistole aus der Hand zu
schießen ?
So kann das ja nichts werden.
Trotzdem hat Abby es noch geschafft brauchbare
Informationen zu beschaffen und so haben sie die nächste Waffenlieferung
aufgespürt.
Leider kam die böse Überraschung, als Jenny eine der
Kisten öffnete.
Es handelte sich dabei um Wasserpistolen.
Der Händler hat genau Bescheid gewußt.
Er ist wirklich sehr gerissen.
Es wurmt mich doch sehr, daß man uns immer noch im
Dunkeln läßt, was denn zwischen ihm und Jenny passiert ist, daß sie so besessen
von ihm ist.
DiNozzo hat die Mutter seiner Freundin kennengelernt.
Nette Frau und so gar nicht neugierig.
Wie lange er schon mit ihrer Tochter schläft, durfte er
ihr erklären.
Und dann hat sie ihm gesagt, daß sie sieht, daß er sie
liebt, aber sie will um jeden Preis verhindern, daß man ihrer Tochter genauso
weh tut, wie ihr Vater es mit ihr gemacht hat.
Na dann
Na dann
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