Das Auffinden einer Leiche brachte unser Team dazu in
einem College ermitteln zu müssen.
Es gestaltete sich doch alles recht skurril, denn nach
einer Weile bekamen sie Nachrichten von einem Hacker, der ihnen anonym helfen
wollte den Fall aufzuklären.
Leider lief das Ganze nicht so reibungslos, wie es hätte
laufen können.
So hatte McGee versucht den Standort des Hackers zu
orten, während Gibbs, Kate und Tony seinen Anweisungen folgten.
Tja, ganz so genau konnte McGee den Standort nicht
eingrenzen und so sind sie direkt in eine Pyjamaparty geplatzt.
DiNozzo hat es gefreut, Gibbs allerdings war stinksauer
auf McGee.
In der Zwischenzeit haben sie herausgefunden, daß einige
von den Studenten einen geheimen Club unterhalten haben, bei dem sie Paintball
spielten.
Geheim aus dem Grund, weil das mit dem Militär nicht
wirklich zu vereinbaren ist.
Wenn man sie dabei erwischt hätte, wären sie von der
Schule geflogen.
Der Tote und sein bester Freund, der inzwischen auch als
vermißt zu verbuchen galt, waren beide Mitglieder in dem Club, genauso wie eine
mit ihnen befreundete weibliche Studentin.
Als man nun auch den anderen jungen Mann tot aufgefunden
hatte und er so ziemlich die gleichen Verletzungen aufwies, wurde die junge
Frau befragt.
Natürlich war Gibbs sich schon sicher, aber überprüfen
ist immer besser.
Sie war von ihrem Vorgesetzten sexuell bedrängt worden
und hatte es ihren Freunden erzählt.
Die wollten sich mit ihm auseinander setzten und ihn dazu
bringen die Finger von ihr zu lassen.
Dafür mußten sie leider sterben.
Aber der Typ hat zumindest von Gibbs ordentlich eine verpaßt
bekommen.
Also mal ehrlich.
Um mal auf den Anfang der Folge zu sprechen zu kommen.
Kate und Tony passen wirklich hervorragend zusammen.
Sie haben irgendwie beide keinen Anstand, zumindest wenn
es darum geht McGee zu ärgern.
Die sind ja bei ihm zu Hause eingefallen, wie die ersten
Menschen, die die Zivilisation kennen lernen.
Erst einmal ungefragt alles betatschen.
Sowas gehört sich ja wohl gar nicht.
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