Eine emotional wirklich brutale Folge.
Da hatte McGee endlich die Chance sich die Hörner
abzustoßen und dann sowas.
Er hat seinem Bauchgefühl und natürlich dem in einem
anderen Körperteil gehorcht und hat das Team hinzu gezogen, um in einem
Mordfall zu ermitteln, in dem es keine Leiche gab.
Tja, ihm gefiel eben die junge Frau, die den Mord
beobachtet hatte, da sie mit Computern auch so extrem gut umgehen kann und dazu
auch noch gut aussieht.
Allerdings war das Abby doch eher ein Dorn im Auge, was
ich ihr gut nachempfinden kann.
Er hat sich in ihrer Gegenwart auch wirklich unmöglich
verhalten.
Leider ist der Fall aber nicht ganz so gut ausgegangen,
denn die junge Frau ist auch ermordet worden, während McGee mit ihr
telefonierte und nur über die Straße in der anderen Wohnung saß.
Das hat ihn natürlich sehr mitgenommen, so daß er eine
Hypnose brauchte, um sich an die Einzelheiten zu erinnern und den Täter
identifizieren zu können.
Da hat er mir doch wirklich Leid getan.
Aber seinen ersten eigenen Fall hat er zumindest zur
Zufriedenheit von Gibbs gelöst und er mußte im Gegensatz zu DiNozzo und Kate
seinen Bericht nur ein einziges Mal schreiben.
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