In dieser Folge ging es um einen Navy Angehörigen, der
vor einigen Jahren spurlos verschwunden ist und dessen Familie eine Menge Geld
hatte.
Ein ehemaliger Polizist, der sich inzwischen als
Privatdetektiv versucht, hat den Fall wieder aktuell gestaltet.
Er hatte eine Spur gefunden, die zu dem Auto des
vermißten Soldaten führte.
Es gab ja auch schließlich eine reichlich große
Belohnung, die er sich einstreichen wollte.
Somit bot er dann dem NCIS seine Mithilfe an und wollte
natürlich im Gegenzug über deren Ermittlungen auf dem Laufenden gehalten
werden.
Im Laufe des Falls stellte sich erst heraus, daß der
Soldat wohl erschossen wurde und als Erstes war natürlich sein letzter lebender
Verwandter verdächtig.
Sein Bruder hätte allen Grund gehabt, denn ohne ihn wäre
er mit dem Familienunternehmen besser dran.
Und dann gab es da auch noch eine Wahrsagerin, die ihre
Finger wohl mit im Spiel hatte.
Kate hatte sich in den Bruder verguckt und war natürlich
heilfroh, als er entlastet wurde.
Der Detektiv hat doch einfach im Nachhinein auf den
Soldaten geschossen, damit es nach Mord aussieht und er dann eine Belohnung
kassieren kann, wenn irgendein armes Würstchen für diesen erfundenen Mord in
den Knast geht.
Tja, Geld verdirbt den Charakter.
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