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Freitag, 17. April 2015

NCIS - S01E02 – Sprung in den Tod



Ein wirklich interessanter Fall, bei dem es darum ging einem Mörder bei den Fallschirmspringern das Handwerk zu legen.
Das stelle ich mir aber auch als einen wirklich grauenhaften Tod vor, wenn man an einem Fallschirm hängt und der sich nicht öffnen will und auch der Reserveschirm tut nicht seinen Dienst.
OK, es wird sicher nicht sehr lange dauern, bis man schlußendlich auf dem Boden aufschlägt, aber trotzdem ist sicher noch genug Zeit das Ganze zu realisieren.

Die kleinen Stichellein zwischen DiNozzo und Kate sind wirklich nicht von schlechten Eltern.
Wenn ich mal so ins Blaue raten soll, würde ich glatt behaupten, daß bei den Beiden die Chemie stimmt und da sicher im Laufe der Zeit irgendwann noch etwas gehen könnte.

Was mir auf jeden Fall sehr gut an diese Serie gefällt und auch ein großes Plus ist, ist daß man hier mit besseren und vielleicht etwas realeren Zeitangaben handelt, als man es bei vergleichbaren Formaten wie CSI tut.
Hier wird dann schon mal erwähnt, daß eine DNA-Analyse 24 Stunden dauern kann.
Sowas ist wichtig für die Glaubwürdigkeit.

Ich fand den Umgang von Gibbs mit dem Sohn des Toten richtig toll, wie er ihm erklärt hat, daß es überhaupt nicht schlimm ist, wenn er weint.
Und zum Schluß hatte er noch die Zeit sich um das unfertige Baumhaus zu kümmern.
Wirklich süß.

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