Ein wirklich interessanter Fall, bei dem es darum ging
einem Mörder bei den Fallschirmspringern das Handwerk zu legen.
Das stelle ich mir aber auch als einen wirklich
grauenhaften Tod vor, wenn man an einem Fallschirm hängt und der sich nicht
öffnen will und auch der Reserveschirm tut nicht seinen Dienst.
OK, es wird sicher nicht sehr lange dauern, bis man
schlußendlich auf dem Boden aufschlägt, aber trotzdem ist sicher noch genug
Zeit das Ganze zu realisieren.
Die kleinen Stichellein zwischen DiNozzo und Kate sind
wirklich nicht von schlechten Eltern.
Wenn ich mal so ins Blaue raten soll, würde ich glatt
behaupten, daß bei den Beiden die Chemie stimmt und da sicher im Laufe der Zeit
irgendwann noch etwas gehen könnte.
Was mir auf jeden Fall sehr gut an diese Serie gefällt
und auch ein großes Plus ist, ist daß man hier mit besseren und vielleicht
etwas realeren Zeitangaben handelt, als man es bei vergleichbaren Formaten wie
CSI tut.
Hier wird dann schon mal erwähnt, daß eine DNA-Analyse 24
Stunden dauern kann.
Sowas ist wichtig für die Glaubwürdigkeit.
Ich fand den Umgang von Gibbs mit dem Sohn des Toten
richtig toll, wie er ihm erklärt hat, daß es überhaupt nicht schlimm ist, wenn
er weint.
Und zum Schluß hatte er noch die Zeit sich um das
unfertige Baumhaus zu kümmern.
Wirklich süß.
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