Einfach nur klasse diese erste Folge.
Die vielen Übereinstimmungen mit dem Film Air Force One,
die ja auch gewollt waren, fand ich richtig toll.
Der Witz der einzelnen Charaktere ist nicht zu überhören.
Das ist frisch und macht richtig Spaß.
So haben Gibbs und sein Team in dieser Folge die schöne
und engagierte Agentin Todd vom Secret Service kennen gelernt und Dank des
Anschlags auf den Präsidenten, den nicht sie verhindert hat, hat sie dort
gekündigt und kann nun beim NCIS eine neue Karriere starten.
Da ist sie mit Sicherheit auch besser aufgehoben.
Den Spruch von DiNozzo fand ich wirklich super, als der
Beamte am Terminal fragte, ob NCIS das Gleiche wie CSI wäre:
„ Ja wenn sie Legastheniker sind „ * grins *
Und Bewundernswert finde ich auch, daß sie ihre Waffen
einfach so mit durch nehmen konnten, aber das Gepäck hätte durchleuchtet werden
müssen.
Wirklich nicht schlecht.
Auch die Tatsache, daß sie solange verbergen mußten, wer
sie sind, bis sie mit dem Flugzeug in der Luft waren.
Da kommt man dann mal schnell zu einem neuen Boss.
Und die Fotoaktion mit DiNozzo und dem Gerichtsmediziner
war auch klasse.
Immer ein Souvenir mitnehmen.
Kann ja nicht schaden.
Am Besten gefällt mir natürlich die kleine durchgeknallte
Abby.
Sie hat Gripps und ist dabei aber trotzdem nicht so
spießig, sondern total locker.
Genau die richtige Mischung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen