Seitenaufrufe

Translate

Watch me please / LIKE & SHARE

Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S09E13 - Am Ende des Weges



Na das war doch mal wieder eine interessante Folge, die mich zunächst schön in die Irre geführt hat.
Aber ich denke, daß das von den Machern durchaus auch beabsichtigt war.
Man hatte uns am Anfang diesen vollkommen fertigen Mann gezeigt, der sich von seiner Frau verabschiedete, in dem er ihr einen letzten Gruß hinter die Sonnenblende klemmte und dann kam Rossi ins Spiel, der von seinem alten Kriegskameraden eine sehr teure Waffe geschenkt bekam.
Natürlich lag die Vermutung nahe, daß die Person aus der ersten Szene eben dieser Freund von Rossi hätte sein können.
Das sollte sich aber später als Irrtum herausstellen.

Clifford Walsh war nicht wegen der Ereignisse eines Krieges auf dem Mordtripp, sondern, weil seine Frau und sein Sohn bei einem Raubzug vor 10 Jahren brutal ums Leben gekommen sind.
Aber auch hier hatte die Geschichte einen weitaus tieferen Kern, als sich zunächst vermuten ließ.
Im Laufe der Ermittlungen sollte nämlich ans Tageslicht kommen, daß der Sohn von Walsh zumindest an der Planung der Tat beteiligt war.
Somit hat sich Walsh selbst die Schuld an der Tat gegeben, da er sich nicht ausreichend um seinen Sohn gekümmert hat.
Ebenso beschuldigte er natürlich auch die Eltern des Täters.
Da nur noch dessen Mutter am Leben ist, wollte Walsh auch sie töten, doch da konnte unser Team noch rechtzeitig eingreifen.
Allerdings hat Walsh sich dann nur selbst gerichtet, nachdem sie ihm berichtet haben, daß er versehentlich einen Unschuldigen getötet hat, der zwar den gleichen Nachnamen, wie sein eigentliches Opfer trug, doch aber nur dessen Bruder war, der nun in dem Haus wohnte, wo eigentlich das tatsächliche Opfer hätte leben sollen.

Und die Geschichte um den alten Freund von Rossi war auch recht interessant.
Er war aus seinem Heim verschwunden und es machte den Anschein, als ob er seinem Leben ein Ende setzen wollte.
Doch eigentlich wollte er nur seinen Enkelsohn kennenlernen.
Da er aber zu seinem Sohn schon seit 19 Jahren keinen Kontakt mehr hatte und nach einem Anruf bei ihm auch nicht die geringste Chance sah, da etwas wieder kitten zu können, kam Rossi gerade recht.
Er sprach mit dem jungen Vater und hat es am Ende doch geschafft, daß er zumindest bereit war Großvater und Enkel aufeinander treffen zu lassen.

Und nun kommen wir zu dem Teil, der mich an dieser Folge tierisch aufgeregt hat.
Das ist die erste Folge nach einer sehr langen Pause und da läßt man uns gleich wieder mit einem Cliffhanger zurück.
Welch eine Unverschämtheit.
Am Ende wollte sich JJ mit ihrem Geheimfreund treffen, der aber nicht auftauchte.
Dafür hat man sie nun verschleppt.
Oh man, hoffentlich geht das gut aus.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen