Na das waren ja mal gruselige Wahnvorstellungen.
Der Mörder in dieser Geschichte hat herausgefunden, daß
er ein Nachfahre des Chefanklägers der Hexenprozesse von Salem ist.
So hat er den Wahn entwickelt selbst auf die Jagd nach
Hexen zu gehen und diese dann nach den Gegebenheiten der Vergangenheit zu
bestrafen und zu töten.
War schon wirklich krass, wie er die erste Frau, die wir
zu sehen bekamen, hingerichtet hat.
Lebendig unter Steinen begraben.
Grausam.
Bis unser Team darauf gekommen ist, wie das Ganze
zusammenhängen könnte, hat es etwas gedauert und dann war da noch die riesige
Ahnentafel, die durch gekämmt werden mußte, um den Nachfahren zu finden, der nun
die Morde begeht.
Dazu hat unser Team ja Reid.
Seine Fähigkeiten sind immer wieder der Hammer.
Erst einmal, wie er die vielen Bücher in Windeseile
durchgearbeitet hat, um darin das Brandzeichen der Opfer als Wappen zu finden
und dann hat er auch schneller als jeder Computer den richtigen Nachfahren auf
der großen Ahnentafel entdecken können.
Man gut, daß sie ihn noch rechtzeitig finden konnten,
denn er war gerade dabei wieder zwei vermeintliche Hexen töten zu wollen.
Erst die Mutter und dann wäre ihre Tochter dran gewesen.
Sie hatte ihrer Tochter etwas Zeit erkaufen können, indem
sie auf ein Geburtsmal hinwies, welches wohl als Zeichen eines Engels gedeutet
werden konnte.
Aber trotzdem hatte er auch das Mädchen töten wollen.
Ist aber alles noch einmal gut gegangen.
Der Schluß war schon toll, als sie alle zusammen bei
Penelope den Tag der Toten gefeiert haben und ihrer Verstorbenen Freunde , Verwandten
und Bekannten gedachten.
Wirklich nicht schlecht, obwohl mir die Scherzaugen in
den Getränken nun nicht so wirklich zusagten.
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