Laut Name der Folge und auch vom Rückblick her sollte es
ja mit dem Fall Zugzwang weiter gehen, doch machte das zunächst nicht wirklich
den Eindruck.
Ich dachte mir zwar schon, als der Name Hotch fiel und nicht
unser Hotch auf der Bildfläche erschien, daß der Nachahmer nun an die Familien
unserer Agenten geht, aber das blieb dann auch erst nur eine Vermutung.
Es war doch aber recht interessant.
Shaun erlebte also mit, wie eine junge Frau durch den
Konsum von viel zu vielen Drogen plötzlich aus allen Körperöffnungen blutete.
Nachdem sie gestorben war und auch seine Freunden einige
Wochen vorher auf die gleiche Weise zu Tode kam, hat er dann seinen Bruder
angerufen und um Hilfe gebeten.
So hat dann die BAU in dem Fall ermittelt, der immer
größere Ausmaße annahm.
Es waren nämlich nicht nur die zwei Frauen, die auf diese
schlimme Art zu Tode kamen.
Und es waren auch nicht nur Partys, auf denen die Drogen
in ihre Opfer gelangten.
Scheinbar traf es auch ganz normale Leute, die eigentlich
überhaupt nicht in die Drogenszene paßten.
Sie waren durch den Genuß von Wein zu Opfern geworden.
Es stellte sich bald heraus, daß die Fälle nicht zusammen
gehörten, denn der Wein war in der Bar mit den Drogen versetzt worden, in der
Shaun arbeitet.
Das sollte nur dazu dienen Frauen gefügig zu machen, aber
nicht zum Tode führen.
Daher hat es auch bald den Besitzer der Bar erwischt, der
vom richtigen Täter über den Haufen gefahren wurde.
Der kann es offenbar gar nicht leiden, daß man ihm die
Tour vermasselt.
Nachdem die BAU nun glaubt den Täter in einem Airline
Angestellten gefunden zu haben, fühlen sich alle sicher und auch Shaun will
endlich sehen, daß er sein Leben auf die Reihe bekommt.
Doch sind sie nicht sicher und das kann Penelope nicht
fassen, obwohl sie es gerade mit ihren eigenen Augen vor sich sieht.
Der Täter hat es geschafft sich in ihren Computer zu
hacken und alles mit dem Wort Zugzwang zuzupflastern.
So sehr habe ich Penelope noch nie in Panik erlebt.
Und jetzt geht der Täter aufs Ganze.
Er hat sich in Erin Strauß Zimmer geschlichen.
Das kann ja nicht gut ausgehen.
Dann wollen wir doch mal sehen, wie es jetzt weiter geht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen