Na da hat
sich aber einer richtig Mühe gegeben seinen Standpunkt zu vertreten.
Es wurden die drei Leichen einer Familie gefunden, die ein Landstreicher entdeckte und es Straßenarbeitern mitteilte.
Durch sein merkwürdiges Verhalten hätte man ihn durchaus für den Täter halten können, denn so schnell wie er wieder verschwunden war, wirkte das doch sehr verdächtig.
Bald schon wurde eine weitere Familie vermißt, die zwar von der ethnischen Herkunft her nicht der ersten Familie glich, aber durch die Familienstruktur Gemeinsamkeiten aufwies.
Nun stellte sich die Frage, was der Täter eigentlich wollte, denn bei der ersten Familie fand man nur Vater, Mutter und Tochter, während der Sohn noch vermißt wurde, den man allerdings später auch tot auffand.
Wie sich herausstellte waren beide Familien längst nicht so glücklich wie sie nach außen hin taten.
Jedes Familienmitglied hatte etwas vor den Anderen zu verbergen.
Bis auf die jüngsten Söhne, in denen der Täter wohl sich selbst zu sehen glaubte.
Er versuchte die Familien gegeneinander auszuspielen, indem er sie mit ihren Sünden konfrontierte.
Und damit sie auch taten, was er von ihnen wollte, benutzte er den Sohn als Druckmittel.
So kam heraus, daß der Vater, der noch vermißten Familie eine Affäre mit der Nachhilfelehrerin seines Sohnes hatte, die Tochter nahm Drogen und die Mutter konnte überhaupt nicht mit Geld umgehen.
Daher wurde die Nachhilfelehrerin Vanessa direkt vor ihren Augen erschossen, als der Vater nicht sagen wollte, weswegen sie wohl da wäre.
Dann war der Freund der Tochter dran.
Da versuchte der Täter zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem er die Mutter vor eine Entscheidung stellte.
Neben ihm lag Geld auf dem Tisch und sie konnte sie für sein Leben oder für das Geld entscheiden und sie nahm ohne zu zögern das Geld.
Daher gab es dann gleich die nächste Entscheidung für sie, zu gleichen Konditionen.
Entweder Geld oder ihren Sohn.
Da war die Entscheidung natürlich eine Andere, aber so einfach wollte er es ihr dann doch nicht machen.
Nun bekamen sie eine Waffe und sollten sich gegenseitig umbringen, um den Sohn zu retten.
Die Mutter wollte sich tatsächlich opfern und nachdem ihr Mann nicht schießen konnte, hatte sie die Waffe gegen sich selbst gerichtet.
Gott sei Dank war sie nur mit Platzpatronen geladen.
Wie unsere Agenten aber feststellten befand sich in dem Raum durchaus auch noch eine echte tödlich geladene Waffe.
Der Entführer hätte sie niemals gehen lassen.
Und das alles ist nur passiert, weil er sich als Kind eine heile Familie gewünscht hat, sich in die Nachbarsfamilie verliebte und als er feststellte, daß der Vater seine Frau mit der Lehrerin betrog, sein Weltbild zerstört sah.
Interessante Folge, die bei Penelope den unbändigen Wunsch auslöste ihren geliebten Kollegen ( Freunden ) zu sagen, wie sehr sie sie liebt und daß sie es nicht als selbstverständlich betrachtet, daß sie so liebe Menschen sind.
Das Ganze untermalte sie mit Cocktails, die sie ihnen reichte.
Die Zusammenarbeit von Alex und Reid hat mir sehr gut gefallen.
Die Zwei scheinen mir gut zusammen zu agieren und zumindest in mancher Hinsicht versteht sie ihn besser als manch anderer im Team.
War schon irgendwie süß, wie sie ihm unterstellte am Asperger Syndrom zu leiden und er das gar nicht schnallte.
Er ist zwar super intelligent, aber manchmal doch etwas langsam. * grins *
Es wurden die drei Leichen einer Familie gefunden, die ein Landstreicher entdeckte und es Straßenarbeitern mitteilte.
Durch sein merkwürdiges Verhalten hätte man ihn durchaus für den Täter halten können, denn so schnell wie er wieder verschwunden war, wirkte das doch sehr verdächtig.
Bald schon wurde eine weitere Familie vermißt, die zwar von der ethnischen Herkunft her nicht der ersten Familie glich, aber durch die Familienstruktur Gemeinsamkeiten aufwies.
Nun stellte sich die Frage, was der Täter eigentlich wollte, denn bei der ersten Familie fand man nur Vater, Mutter und Tochter, während der Sohn noch vermißt wurde, den man allerdings später auch tot auffand.
Wie sich herausstellte waren beide Familien längst nicht so glücklich wie sie nach außen hin taten.
Jedes Familienmitglied hatte etwas vor den Anderen zu verbergen.
Bis auf die jüngsten Söhne, in denen der Täter wohl sich selbst zu sehen glaubte.
Er versuchte die Familien gegeneinander auszuspielen, indem er sie mit ihren Sünden konfrontierte.
Und damit sie auch taten, was er von ihnen wollte, benutzte er den Sohn als Druckmittel.
So kam heraus, daß der Vater, der noch vermißten Familie eine Affäre mit der Nachhilfelehrerin seines Sohnes hatte, die Tochter nahm Drogen und die Mutter konnte überhaupt nicht mit Geld umgehen.
Daher wurde die Nachhilfelehrerin Vanessa direkt vor ihren Augen erschossen, als der Vater nicht sagen wollte, weswegen sie wohl da wäre.
Dann war der Freund der Tochter dran.
Da versuchte der Täter zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem er die Mutter vor eine Entscheidung stellte.
Neben ihm lag Geld auf dem Tisch und sie konnte sie für sein Leben oder für das Geld entscheiden und sie nahm ohne zu zögern das Geld.
Daher gab es dann gleich die nächste Entscheidung für sie, zu gleichen Konditionen.
Entweder Geld oder ihren Sohn.
Da war die Entscheidung natürlich eine Andere, aber so einfach wollte er es ihr dann doch nicht machen.
Nun bekamen sie eine Waffe und sollten sich gegenseitig umbringen, um den Sohn zu retten.
Die Mutter wollte sich tatsächlich opfern und nachdem ihr Mann nicht schießen konnte, hatte sie die Waffe gegen sich selbst gerichtet.
Gott sei Dank war sie nur mit Platzpatronen geladen.
Wie unsere Agenten aber feststellten befand sich in dem Raum durchaus auch noch eine echte tödlich geladene Waffe.
Der Entführer hätte sie niemals gehen lassen.
Und das alles ist nur passiert, weil er sich als Kind eine heile Familie gewünscht hat, sich in die Nachbarsfamilie verliebte und als er feststellte, daß der Vater seine Frau mit der Lehrerin betrog, sein Weltbild zerstört sah.
Interessante Folge, die bei Penelope den unbändigen Wunsch auslöste ihren geliebten Kollegen ( Freunden ) zu sagen, wie sehr sie sie liebt und daß sie es nicht als selbstverständlich betrachtet, daß sie so liebe Menschen sind.
Das Ganze untermalte sie mit Cocktails, die sie ihnen reichte.
Die Zusammenarbeit von Alex und Reid hat mir sehr gut gefallen.
Die Zwei scheinen mir gut zusammen zu agieren und zumindest in mancher Hinsicht versteht sie ihn besser als manch anderer im Team.
War schon irgendwie süß, wie sie ihm unterstellte am Asperger Syndrom zu leiden und er das gar nicht schnallte.
Er ist zwar super intelligent, aber manchmal doch etwas langsam. * grins *
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen