Na das war
ja was.
Nach den beiden Morden, die so weit voneinander entfernt geschehen waren, dachte ich zunächst auch an die Geschichte zweier Fremder, die sich durch Zufall trafen, sich ihr Leid klagten und dann beschlossen den Störenfrieden des jeweils Anderen zu töten.
Somit käme keiner darauf, wer es gewesen sein könnte.
Bei der Entfernung zwischen den Tatorten und den gleichen Vorgehensweisen machte ein Täterduo schon einen Sinn.
Natürlich wurde erst einmal geprüft, ob es nicht vielleicht auch doch nur ein Täter hätten schaffen können, von einem Ort zum Anderen in 3 Stunden zu kommen und dabei beide Morde zu begehen.
Da kam wieder mein Freund Reid ins Spiel, der einmal mehr bewies, daß ihm doch so schnell keiner das Wasser reichen kann.
Es dauerte wirklich lange, bis Penelope herausfinden konnte, was Brenda Wipley und Marc Coleman zu Opern machte, denn sie schienen so gar nichts gemeinsam zu haben.
Marc hatte man vor langer Zeit wegen der Vergewaltigung und Tötung eines 8 jährigen schwarzen Mädchens zu 10 Jahren Haft verurteilt.
Mit dem Urteil konnte ihre Mutter natürlich nicht leben.
Bei Brenda dauerte es noch länger, bis die BAU endlich wußte, was der gemeinsame Nenner war.
Sie hatte eine verschlossene Jugendakte.
Darin war zu finden, daß sie im betrunkenen Zustand einen Unfall verursacht hatte, bei dem ein 2 jähriger Junge ums Leben kam.
Sie war damals noch Minderjährig, bekam eine verhältnismäßig geringe Strafe und wurde auch noch früher entlassen, weil ihr Vater den richtigen Leuten Geld zukommen ließ.
Während die Mutter des kleinen Mädchens versuchte tapfer ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, was nicht wirklich klappen wollte, hat sich die Mutter des Jungen bald schon das Leben genommen.
So fanden sich dann Ellen Russel ( Tante des Jungen und Schwester seiner Mutter ) und Darlene Beckett ( Mutter des Mädchens ).
Sie hatten beschlossen zusammen ihr Leid zu beenden, in dem sie die Täter selbst bestrafen, weil das System nicht dazu in der Lage scheint.
Leider sollte es nach einem Mord für beide nicht aufhören.
Ellen hatte von Marc erfahren, daß es da noch zwei Mittäter gab.
Somit wollte sie auch die noch bestrafen.
Darlene wollte nicht mehr, ließ sich aber trotzdem überreden.
Dieses Mal gaben sie sich aber nicht mehr ganz soviel Mühe, denn die Planung von langer Hand bleib schließlich aus.
Also mußte improvisiert werden.
Somit suchten sie Paul Montgomery auf, banden ihn noch lebend mit Ketten an ihr Auto und schleiften ihn dann zu Tode.
An Jason Nelson, dem Dritten Täter, sollten sie sich allerdings die Zähne aus beißen.
Zunächst tat er geläutert, bat um Mitleid, weil er sich doch geändert hatte, doch als Darlene wissen wollte, was sie damals mit ihrem kleinen Mädchen angestellt haben, war nichts mehr von Reue oder Schuldbewußtsein zu erkennen.
Er genoß jedes einzelne kleine schmutzige Detail seiner Ausführungen und wie sehr er damit Darlene verletzte.
Mit der Aussage er könne ihr zeigen wo die Überreste ihrer Tochter sind, konnte er die beiden tief trauernden Frauen kriegen.
Allerdings machte er es zur Bedingung, daß sie erst einen Fremden töten müßten, damit er ihnen verrät, was sie wissen wollen.
Darlene konnte es nicht, doch Ellen zögerte nicht und schoß auf den nächsten Wagen, der gerade an ihnen vorbei fuhr.
Somit sah Marc in ihr einen ebenbürtigen Gegner, der genauso krank ist wie er.
Am Grab von Darlenes Tochter sollte es aber zum Höhepunkt kommen, denn nachdem sie feststellen mußte, daß er ihr keines Mädchen zerstückelt hat, rastete sie völlig aus und erschlug ihn mit einem Spaten.
Danach setzten sich die beiden Frauen nach Mexiko ab.
Die Agenten der BAU fanden wenig später heraus, daß Jason alles Andere als geläutert war.
Er hatte noch viele Kinder auf dem Gewissen und daher war es eher eine Wohltat, daß er den beiden Frauen in die Finger geraten war.
Das macht ihre Morde zwar nicht weniger strafbar, aber doch trotzdem nützlich für die Gesellschaft.
Rossi konnte Ellen in Mexiko stellen, doch Darlene hatte die Polizei noch rechtzeitig entdecken können und sich versteckt.
Somit ist sie immer noch frei, was Ellen sehr freut, denn endlich denkt die Frau mal an sich, was ihr Ellen kurz vorher noch vorgeworfen hatte, es nicht zu tun.
Die Geschichte um Rossi und seinen Urlaub von etwas mehr als 30 Tagen, den er noch über hatte, aber einfach nicht nehmen wollte, fand ich nicht schlecht.
Er entschied sich die Tage an Familien zu spenden, bei denen ein Partner im Ausland stationiert ist.
Somit konnte er bis auf 6 Tage alle Tage verschenken.
Nicht schlecht.
Nach den beiden Morden, die so weit voneinander entfernt geschehen waren, dachte ich zunächst auch an die Geschichte zweier Fremder, die sich durch Zufall trafen, sich ihr Leid klagten und dann beschlossen den Störenfrieden des jeweils Anderen zu töten.
Somit käme keiner darauf, wer es gewesen sein könnte.
Bei der Entfernung zwischen den Tatorten und den gleichen Vorgehensweisen machte ein Täterduo schon einen Sinn.
Natürlich wurde erst einmal geprüft, ob es nicht vielleicht auch doch nur ein Täter hätten schaffen können, von einem Ort zum Anderen in 3 Stunden zu kommen und dabei beide Morde zu begehen.
Da kam wieder mein Freund Reid ins Spiel, der einmal mehr bewies, daß ihm doch so schnell keiner das Wasser reichen kann.
Es dauerte wirklich lange, bis Penelope herausfinden konnte, was Brenda Wipley und Marc Coleman zu Opern machte, denn sie schienen so gar nichts gemeinsam zu haben.
Marc hatte man vor langer Zeit wegen der Vergewaltigung und Tötung eines 8 jährigen schwarzen Mädchens zu 10 Jahren Haft verurteilt.
Mit dem Urteil konnte ihre Mutter natürlich nicht leben.
Bei Brenda dauerte es noch länger, bis die BAU endlich wußte, was der gemeinsame Nenner war.
Sie hatte eine verschlossene Jugendakte.
Darin war zu finden, daß sie im betrunkenen Zustand einen Unfall verursacht hatte, bei dem ein 2 jähriger Junge ums Leben kam.
Sie war damals noch Minderjährig, bekam eine verhältnismäßig geringe Strafe und wurde auch noch früher entlassen, weil ihr Vater den richtigen Leuten Geld zukommen ließ.
Während die Mutter des kleinen Mädchens versuchte tapfer ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, was nicht wirklich klappen wollte, hat sich die Mutter des Jungen bald schon das Leben genommen.
So fanden sich dann Ellen Russel ( Tante des Jungen und Schwester seiner Mutter ) und Darlene Beckett ( Mutter des Mädchens ).
Sie hatten beschlossen zusammen ihr Leid zu beenden, in dem sie die Täter selbst bestrafen, weil das System nicht dazu in der Lage scheint.
Leider sollte es nach einem Mord für beide nicht aufhören.
Ellen hatte von Marc erfahren, daß es da noch zwei Mittäter gab.
Somit wollte sie auch die noch bestrafen.
Darlene wollte nicht mehr, ließ sich aber trotzdem überreden.
Dieses Mal gaben sie sich aber nicht mehr ganz soviel Mühe, denn die Planung von langer Hand bleib schließlich aus.
Also mußte improvisiert werden.
Somit suchten sie Paul Montgomery auf, banden ihn noch lebend mit Ketten an ihr Auto und schleiften ihn dann zu Tode.
An Jason Nelson, dem Dritten Täter, sollten sie sich allerdings die Zähne aus beißen.
Zunächst tat er geläutert, bat um Mitleid, weil er sich doch geändert hatte, doch als Darlene wissen wollte, was sie damals mit ihrem kleinen Mädchen angestellt haben, war nichts mehr von Reue oder Schuldbewußtsein zu erkennen.
Er genoß jedes einzelne kleine schmutzige Detail seiner Ausführungen und wie sehr er damit Darlene verletzte.
Mit der Aussage er könne ihr zeigen wo die Überreste ihrer Tochter sind, konnte er die beiden tief trauernden Frauen kriegen.
Allerdings machte er es zur Bedingung, daß sie erst einen Fremden töten müßten, damit er ihnen verrät, was sie wissen wollen.
Darlene konnte es nicht, doch Ellen zögerte nicht und schoß auf den nächsten Wagen, der gerade an ihnen vorbei fuhr.
Somit sah Marc in ihr einen ebenbürtigen Gegner, der genauso krank ist wie er.
Am Grab von Darlenes Tochter sollte es aber zum Höhepunkt kommen, denn nachdem sie feststellen mußte, daß er ihr keines Mädchen zerstückelt hat, rastete sie völlig aus und erschlug ihn mit einem Spaten.
Danach setzten sich die beiden Frauen nach Mexiko ab.
Die Agenten der BAU fanden wenig später heraus, daß Jason alles Andere als geläutert war.
Er hatte noch viele Kinder auf dem Gewissen und daher war es eher eine Wohltat, daß er den beiden Frauen in die Finger geraten war.
Das macht ihre Morde zwar nicht weniger strafbar, aber doch trotzdem nützlich für die Gesellschaft.
Rossi konnte Ellen in Mexiko stellen, doch Darlene hatte die Polizei noch rechtzeitig entdecken können und sich versteckt.
Somit ist sie immer noch frei, was Ellen sehr freut, denn endlich denkt die Frau mal an sich, was ihr Ellen kurz vorher noch vorgeworfen hatte, es nicht zu tun.
Die Geschichte um Rossi und seinen Urlaub von etwas mehr als 30 Tagen, den er noch über hatte, aber einfach nicht nehmen wollte, fand ich nicht schlecht.
Er entschied sich die Tage an Familien zu spenden, bei denen ein Partner im Ausland stationiert ist.
Somit konnte er bis auf 6 Tage alle Tage verschenken.
Nicht schlecht.
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