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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S07E23 - Das Spiel der Königin (1)


Ist ja krass, was für eine spannende Folge.
Es fing alles so toll und viel versprechend an, denn all unsere Agenten hatten heute einen freien Tag und konnten machen, was sie wollten.
Hotch hatte sich Beth eingeladen, um mit ihr und seinem Sohn den Tag zu erbringen.
Penelope und Reid wollten auf eine Kostüm Convention, doch leider war auch Kevin mit einer anderen Frau am Ärmel da, so daß Penelope die Lust verging.
Draußen trafen sie Rossi, der angeblich auf einer anderen Veranstaltung war, die sich dort zur gleichen Zeit befunden haben soll, doch bei einem Blick auf den Hoteleingang zweifelten nicht nur sie an der Aussage, Strauß verließ nur kurze Zeit später das Gebäude.
Sehr verdächtig.
Morgen und Emily haben sich das Haus angesehen, welches sich Emily gekauft hatte, doch begeistert ist sie davon nicht mehr.
Sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie da einziehen will und gibt kleinen Rissen im Fundament die Schuld daran.
Während J.J. zu Hause mit Henry den Tag genießen kann, muß Will arbeiten gehen.
Als er mit seiner Kollegin auf Streife unterwegs ist, bekommen sie einen Notruf wegen einer überfallenen Bank herein.
Da überkam mich schon das schlechte Gefühl, daß Will diesen Tag nicht überleben würde, denn warum sonst sollte man ihn so sehr in den Fokus der Folge rücken.
Am Tatort angekommen dauerte es auch nicht lange, bis es zu einem Schußwechsel zwischen den Beamten und den gerade aus dem Hinterausgang kommenden Tätern gab.
Wills Kollegin bekam einen Schuß in den Kopf, worauf Will einen der Täter anschoß.

Kommando zurück, freier Tag gestrichen.
Die BAU sollte sich des Falls annehmen.
Natürlich war J.J. heilfroh ihren Will unverletzt vorzufinden.
Nun galt es zu klären, wer die Täter sind und wie man sie zur Aufgabe bewegen kann.
Die beiden männlichen Täter waren schnell identifiziert.
Es handelte sich um Brüder, die schon in der Vergangenheit Banken ausgeraubt haben, doch der Frau konnten sich trotz des Falls, daß sie über die Überwachungskameras genau zu erkennen war keinen Namen zuordnen.
Über alle möglichen Dienste haben sie gesucht und nichts erreichen können, daher rief Emily einen alten Bekannten von Interpol an, um ihn zu fragen, was ihm zu der Frau einfallen würde.
Die Art ihres Handelns kam ihm bekannt vor, doch auch er vermochte keinen Namen zu nennen, dafür aber Emily einen Job in London anzubieten, bei dem sie die Leitung einer Abteilung übernehmen soll.
An Emily's Gesichtsausdruck war schon klar zu erkennen, daß sie mit dem Gedanken wirklich zu spielen begann, dieses Angebot anzunehmen.
Während sie von den Männern wußten, daß sie nie von Schußwaffen Gebrauch gemacht haben, sagten die Ähnlichkeiten zu den Fällen der Frau etwas ganz Anderes.
Sie hat immer jemanden mit einem Bauchschuß nieder gestreckt, um den Jenigen dann ganz langsam verbluten zu lassen.
Unserem Team wurde bald schon klar, daß die Räuber zwar eigentlich zusammen handelten, da aber trotzdem etwas nicht stimmte, denn die Frau schien ihre eigenen Ziele zu verfolgen.
Als es um die Wahl des Fluchtortes ging, wollte er in die Schweiz, aber sie hat sich für den Shatt entschieden, was zunächst überhaupt keinen Sinn machte.
Bald aber sollten sie begreifen, was wirklich dahinter steckte.
Sie schien nämlich noch einen Partner zu haben, von dem die anderen beiden nichts wußten.
Für den schminkte sie sich ständig die Lippen nach und schien auch einen gemeinsamen Plan zu verfolgen.
Während ihr Partner in der Bank glaubte, daß sie nach einem weiteren Ausgang suchen würde, den sie vorher noch nicht entdeckt hatten, bereitete sie etwas ganz anderes vor, was sie zuvor mit ihrem stillen Partner ausgeheckt hatte.

Die Sache in der Bank hatte sich zugespitzt.
Ein Mann war bereits von ihr angeschossen worden, der nun genauso wie auch der Bruder, mit der Schußwunde von Will, ärztliche Hilfe brauchte.
Also schickten unsere Agenten einen bewaffneten Beamten mit medizinischer Ausbildung, der die Lage entschärfen sollte.
Leider fand er den Tod, als er Oliver nicht retten konnte und seine Waffe ziehen wollte.
Da war Bruder Chris etwas schneller.
Er hat den Mann gleich an Ort und Stelle erschossen, was seine Partnerin Izzy freute, obwohl sie im gleichen Atemzug bemängelte, daß er ihn zu schnell habe sterben lassen.
Bald schon war Chris soweit, daß er drohte weitere Geiseln zu erschießen, wenn nicht der Polizist rein kommen würde, der seinen Bruder getötet hat.
Will möchte das tun, doch niemand unserer Agenten und schon gar nicht J.J. will ihm das gestatten, doch nachdem Chris seine Drohung war machte und schon die erste Geisel erschossen hatte und androhte alle 60 Sekunden eine weitere Geisel zu erschießen, wenn der Mann nicht kommen würde, ließ sich Will nicht mehr aufhalten.
Leider lief er geradewegs ins Verderben.
Kaum war er drin, wurde von Chris auf ihn geschossen und dann gingen auch die Kameras aus, die vorher sogar schon Bilder in die Öffentlichkeit übertragen hatten.
Somit wußte keiner, ob es Will gut ging, oder ob ihn schon das Zeitliche gesegnet hatte.
Also mußten unsere Agenten nun stürmen, doch das war auch keine sonderlich gute Idee.
Gerade als Emily mit einigen Beamten im Gebäude war, wurden alle zurückgerufen, da Reid herausgefunden hatte, daß eine Sprengung bevor stand.
Eine wahnsinnige Explosion folgte und nun durften wir uns um Emily Sorgen machen.
Auch um Will, denn vor der Explosion hatten wir noch sehen können, daß er im Inneren der Bank verpflegt wurde und sich als Ablenkungsmanöver anbot.
Nun mußten wir also davon ausgehen, daß es ihn nun wirklich erwischt hat.

Eine bis hier hin wirklich sehr spannende Folge, bei der ich wirklich froh war, daß wir gleich im Anschluß die zweite Folge zu sehen bekommen haben.
Da eine Woche auf die Auflösung zu warten, hätte ich echt nicht verkraftet.

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