Oh man, was
für ein Fall.
Rossi war einer Professorin noch einen Gefallen schuldig und sollte deswegen vor ihren Studenten über seine Arbeit bei der BAU sprechen.
Wie gute Freunde ebenso sind, hat sich das ganze Team dazu entschieden ihm bei diesem Vorhaben zu helfen.
Sie haben sich für diesen Termin den Fall eines Serienmörders herausgesucht, den sie bereits seit 1992 im Visier hatten, ihn aber nun schlecht fassen konnten, weil er zwischen seinen brutalen Morden immer wieder jahrelange Pausen einlegte.
Der Mörder suchte sich immer erst eine Frau aus einer Risikogruppe ( Prostituierte ) und dann eine, die zum Beispiel aus der Mittelschicht stammte.
Er ließ sie hungern und dursten, bis er sie schließlich mit durchschnittener Kehle und fehlendem Uterus irgendwo tot ablegte.
Aus diesen Details folgerten unsere Agenten damals, daß der Mörder in einem furchtbaren Elternhaus aufgewachsen sein muß und gequält wurde.
Sie sagten den Studenten aber auch, daß nicht jeder, nur weil er aus einem schrecklichen Elternhaus kommt zum Mörder wird.
Auch nicht jeder Psychopath mordet zwangsläufig.
Sie haben ihn quer durchs ganze Land verfolgt, bis er Jahre später wieder am Ursprungsort angekommen war und von Neuem das Morden begann.
Dort, wo er sich damals eines seiner ersten Opfer holte, hatte er schon wieder eine Frau verschleppt.
Daher mußte dieser Ort eine Bedeutung für ihn haben und so hat dann Penelope ihre Fähigkeiten mal wieder unter Beweis gestellt.
Sie mußte zwar lange graben, um etwas zu finden, wurde aber dann in den 60ger Jahren fündig.
Dort war damals ein 16 jähriges Mädchen vergewaltigt worden, die bald das Kind ihres Peinigers zur Welt brachte, aber bei der Geburt ums Leben kam.
Erst spürten sie die Großmutter auf, bei der der Junge leben mußte, nachdem nun seine Mutter nicht mehr war.
Weil er durch eine Vergewaltigung entstanden ist und ihr bei seiner Geburt die Tochter geraubt hat, hielt sie ihn für etwas Böses, denn aus einer bösen Tat kann nichts Gutes entstehen.
Somit wurde er für die Tat seines Erzeugers bestraft, für die er nun wirklich nichts konnte.
Durch ihn, der inzwischen zum Mörder geworden war, hatten sich die Worte der Großmutter bestätigt, die ihn tagelang einsperrte, hungern ließ, verprügelte und zum Schweigen verurteilte.
Nun konnten unsere Agenten den Mann aufspüren und sogar die Frau retten, die er sich als Letztes holte.
Tagelang haben sie ihn verhört und nichts aus ihm herausbekommen.
Nach zwei Jahren des Schweigens rief er Rossi aus dem Gefängnis an, um ihm einen perfiden Deal vorzuschlagen.
Er gab ihm eine Liste mit 40 Frauennamen und behauptete sie alle getötet zu haben.
Das sei aber nur ein kleiner Teil, denn es waren 101 Frauen und er wisse noch ganz genau, wo er jede Einzelne von ihnen gelassen hat.
Dafür wollte er mehr Komfort und die Umwandlung der Todesstrafe in Lebenslänglich.
Aber der wirklich schlimme Teil des Deals war, daß er nur Rossi die Namen geben wollte und zwar jeden weiteren Namen ein Mal pro Jahr und er wollte sich auch den Tag aussuchen.
Wie wir am Ende der Folge erfahren konnten war nun wieder der Tag gekommen und der fiel ausgerechnet auf den Tag, an dem unser Team vor den Studenten sprach.
Und das was mir wirklich Sorgen bereitet, ist der Umstand, daß der Täter sich dazu entschieden hat, Rossi jedes Jahr zu seinem Geburtstag mit diesem Fall zu quälen, denn immer genau auf den Tag muß Rossi ins Gefängnis fahren und sich den nächsten Namen abholen.
Und dieses Jahr mußte er sogar noch Hotch um Hilfe bitten, weil man ihn wegen einer Revolte nicht zu dem Gefangen lassen wollte.
Schreckliche Sache, die einen Menschen mit Sicherheit auf lange Sicht kaputt machen wird.
Rossi war einer Professorin noch einen Gefallen schuldig und sollte deswegen vor ihren Studenten über seine Arbeit bei der BAU sprechen.
Wie gute Freunde ebenso sind, hat sich das ganze Team dazu entschieden ihm bei diesem Vorhaben zu helfen.
Sie haben sich für diesen Termin den Fall eines Serienmörders herausgesucht, den sie bereits seit 1992 im Visier hatten, ihn aber nun schlecht fassen konnten, weil er zwischen seinen brutalen Morden immer wieder jahrelange Pausen einlegte.
Der Mörder suchte sich immer erst eine Frau aus einer Risikogruppe ( Prostituierte ) und dann eine, die zum Beispiel aus der Mittelschicht stammte.
Er ließ sie hungern und dursten, bis er sie schließlich mit durchschnittener Kehle und fehlendem Uterus irgendwo tot ablegte.
Aus diesen Details folgerten unsere Agenten damals, daß der Mörder in einem furchtbaren Elternhaus aufgewachsen sein muß und gequält wurde.
Sie sagten den Studenten aber auch, daß nicht jeder, nur weil er aus einem schrecklichen Elternhaus kommt zum Mörder wird.
Auch nicht jeder Psychopath mordet zwangsläufig.
Sie haben ihn quer durchs ganze Land verfolgt, bis er Jahre später wieder am Ursprungsort angekommen war und von Neuem das Morden begann.
Dort, wo er sich damals eines seiner ersten Opfer holte, hatte er schon wieder eine Frau verschleppt.
Daher mußte dieser Ort eine Bedeutung für ihn haben und so hat dann Penelope ihre Fähigkeiten mal wieder unter Beweis gestellt.
Sie mußte zwar lange graben, um etwas zu finden, wurde aber dann in den 60ger Jahren fündig.
Dort war damals ein 16 jähriges Mädchen vergewaltigt worden, die bald das Kind ihres Peinigers zur Welt brachte, aber bei der Geburt ums Leben kam.
Erst spürten sie die Großmutter auf, bei der der Junge leben mußte, nachdem nun seine Mutter nicht mehr war.
Weil er durch eine Vergewaltigung entstanden ist und ihr bei seiner Geburt die Tochter geraubt hat, hielt sie ihn für etwas Böses, denn aus einer bösen Tat kann nichts Gutes entstehen.
Somit wurde er für die Tat seines Erzeugers bestraft, für die er nun wirklich nichts konnte.
Durch ihn, der inzwischen zum Mörder geworden war, hatten sich die Worte der Großmutter bestätigt, die ihn tagelang einsperrte, hungern ließ, verprügelte und zum Schweigen verurteilte.
Nun konnten unsere Agenten den Mann aufspüren und sogar die Frau retten, die er sich als Letztes holte.
Tagelang haben sie ihn verhört und nichts aus ihm herausbekommen.
Nach zwei Jahren des Schweigens rief er Rossi aus dem Gefängnis an, um ihm einen perfiden Deal vorzuschlagen.
Er gab ihm eine Liste mit 40 Frauennamen und behauptete sie alle getötet zu haben.
Das sei aber nur ein kleiner Teil, denn es waren 101 Frauen und er wisse noch ganz genau, wo er jede Einzelne von ihnen gelassen hat.
Dafür wollte er mehr Komfort und die Umwandlung der Todesstrafe in Lebenslänglich.
Aber der wirklich schlimme Teil des Deals war, daß er nur Rossi die Namen geben wollte und zwar jeden weiteren Namen ein Mal pro Jahr und er wollte sich auch den Tag aussuchen.
Wie wir am Ende der Folge erfahren konnten war nun wieder der Tag gekommen und der fiel ausgerechnet auf den Tag, an dem unser Team vor den Studenten sprach.
Und das was mir wirklich Sorgen bereitet, ist der Umstand, daß der Täter sich dazu entschieden hat, Rossi jedes Jahr zu seinem Geburtstag mit diesem Fall zu quälen, denn immer genau auf den Tag muß Rossi ins Gefängnis fahren und sich den nächsten Namen abholen.
Und dieses Jahr mußte er sogar noch Hotch um Hilfe bitten, weil man ihn wegen einer Revolte nicht zu dem Gefangen lassen wollte.
Schreckliche Sache, die einen Menschen mit Sicherheit auf lange Sicht kaputt machen wird.
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