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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S07E13 - Das System


Auch wenn die Folge eigentlich mit einem brutalen Mord anfing, war ich doch von den nachfolgenden Ereignissen so sehr abgelenkt und erheitert, daß ich glatt vergessen hatte, was überhaupt in den ersten paar Minuten dieser Folge passiert war.
Es war aber auch zu komisch, wie Penelope ans Telefon ging, mit ihrer unheimlich lustigen Schlafbrille, die Vermutung hatte, daß sich im Badezimmer unter der Dusche ihr Kevin befinden würde, mit dem sie am Abend zuvor einen heftigen Streit hatte, der dann aber plötzlich vor ihrer Tür stand.
Also wer zum Teufel war denn dann unter ihrer Dusche ?
War das geil, als Morgan dann halb nackt und noch leicht naß vor ihr stand.
Das war der Zeitpunkt für Penelope, um die Flucht zu ergreifen.
So verwirrt wie sie war, hat sie auch nicht mal mehr wie sonst reagiert, wenn Morgan sie dienstlich anrief.
Daher mußte er mit ihr nach Beendigung des Falles erst einmal ein klärendes Gespräch führen.
Ich hatte mir schon gedacht, daß sie ihn nur angerufen hatte, weil sie nach dem Streit eine Schulter zum Ausweinen brauchte und daß ansonsten gar nichts zwischen den Beiden passiert war.
Und genau das hat ihr auch Morgan bestätigt.
Darüber war sie aber mächtig froh.

Bei dem Fall ging es um einen extrem Spielsüchtigen, der meinte nach einem Mord eine Glückssträhne zu haben und immer wenn diese nachließ beging er einen weiteren Mord, um das Glück zurück zu holen, doch wollte das nicht mehr klappen.
Dann wollte sich seine Frau auch noch von ihm scheiden lassen, weil sie es einfach nicht mehr bei ihm aushielt.
Erst durch den Mord an seinem besten Freund konnte die BAU sein nächstes Ziel ausfindig machen.
Er wollte an einem hoch dotierten Pokerspiel teilnehmen, bei dem der Einlaß schon 50.000 Dollar beträgt.
Damit sie ihn dort fassen konnten, mußte das Startgeld erst einmal beschafft werden, doch das FBI wollte es nicht raus rücken.
Also hatte das Team beschlossen Rossi, als gut bezahlten Buchautoren, darum zu bitten.
Da er sich mit Poker auskennt, wollte er auch spielen, doch diesen Platz hat dann Reid eingenommen, nachdem er Rossi klar gemacht hat, daß man auch beim Poker mit Mathe durchaus Erfolg haben kann.
Leider konnten sie den Mörder dort nicht fassen, obwohl Reid ihn identifiziert hat, denn er war im Flüchten doch etwas schneller.
Bei der Schwester seiner Frau hatten sie ihn dann aber endlich in der Mangel, doch mußten sie sich beeilen, weil er den fixen Gedanken hatte, daß er seine Frau umbringen muß, um wieder Glück zu haben, denn je näher ihm seine Opfer stehen, um so größer ist das Glück.
Zum Schluß hat er endlich eingesehen, daß die Bank immer gewinnt und hat sich mit einem Kopfschuß selbst das Leben genommen.

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