Ein
grausamer Fall, der aber doch ein halbwegs annehmbares Ende bekam.
12 Frauen hatte der als Piano Mann bekannte Vergewaltiger bereits auf dem Gewissen, als er offenbar die Serie seiner Verbrechen noch einmal von vorn beginnen wollte und seine Opfer zum zweiten Mal aufsuchte.
Bezeichnend dabei ist, daß die Frauen alle durch den Genuß von, mit Betäubungsmitteln versetzten, Zigaretten außer Gefecht gesetzt wurden, um dann vor dem eigentlichen Verbrechen mit einem bestimmten Musikstück gequält zu werden.
Für jede der 12 Frauen hatte er ein eigenes Stück.
Schon nach der ersten Tat konnten sie sich eigentlich an nichts, oder kaum etwas erinnern, aber als er zum zweiten Mal kam und die Musik ertönte, wußten sie genau, was nun kommen würde.
Während sich nun die BAU wieder dem Fall annahm, ist einer jungen Kellnerin ein Mann ins Netz gegangen, den sie anhand eines Liedes, welches er auf einem Klavier spielte, als ihren Peiniger identifizierte.
Sie lockte ihn in ihre Nähe und konnte ihn dann mit einem Elektroschocker so lange betäuben, bis sie ihn zu sich nach Hause geschafft hat und mit Klavierseiten an ihr Klavier fesseln konnte.
Sie hat ihn davon in Kenntnis gesetzt, daß sie weiß wer er ist und was er ihr angetan hat und daß er für sein Handeln die Verantwortung übernehmen soll, doch er beteuerte die ganze Zeit seine Unschuld.
Als die BAU einen anderen Mann ausfindig machen konnte, der zunächst prima ins Profil paßte, aber doch nur ein Trittbrettfahrer war, wie sich später herausstellte, zweifelte sie doch schon an sich, aber nur für einen kurzen Augenblick.
Und nachdem er sich befreit hatte und sie erst einmal würgte, bevor er wieder das Opfer spielte und sogar den Notruf wählte, war sie noch mehr davon überzeugt den richtigen Mann in den Fingern zu haben.
Wenn die BAU nicht rechtzeitig aufgetaucht wäre und Emily ihr nicht erzählt hätte, daß er doch nicht der Richtige sei, dann hätte Hotch ihn nicht verhaften können.
Tja, der Typ kommt zwar jetzt vielleicht ins Gefängnis, aber besser fühlt sich die Frau auch nicht und daß hat sie Emily auch später noch gesagt.
Nachdem sie merkte, daß auch Emily eine gebrandmarkte Seele ist, hat sie ihr noch Schuldgefühle eingeredet, weil sie mit dem Gewissen leben muß, daß ihr Peiniger noch lebt, während der von Emily tot ist, auch wenn sie nicht selbst den Abzug gedrückt hat.
Somit mußte Emily jetzt schon ihr Versprechen an Hotch einlösen, daß sie an schlechten Tagen zu ihm kommt, so wie er es nach der Auswertung ihres psychologischen Gutachtens von ihr erbeten hat.
12 Frauen hatte der als Piano Mann bekannte Vergewaltiger bereits auf dem Gewissen, als er offenbar die Serie seiner Verbrechen noch einmal von vorn beginnen wollte und seine Opfer zum zweiten Mal aufsuchte.
Bezeichnend dabei ist, daß die Frauen alle durch den Genuß von, mit Betäubungsmitteln versetzten, Zigaretten außer Gefecht gesetzt wurden, um dann vor dem eigentlichen Verbrechen mit einem bestimmten Musikstück gequält zu werden.
Für jede der 12 Frauen hatte er ein eigenes Stück.
Schon nach der ersten Tat konnten sie sich eigentlich an nichts, oder kaum etwas erinnern, aber als er zum zweiten Mal kam und die Musik ertönte, wußten sie genau, was nun kommen würde.
Während sich nun die BAU wieder dem Fall annahm, ist einer jungen Kellnerin ein Mann ins Netz gegangen, den sie anhand eines Liedes, welches er auf einem Klavier spielte, als ihren Peiniger identifizierte.
Sie lockte ihn in ihre Nähe und konnte ihn dann mit einem Elektroschocker so lange betäuben, bis sie ihn zu sich nach Hause geschafft hat und mit Klavierseiten an ihr Klavier fesseln konnte.
Sie hat ihn davon in Kenntnis gesetzt, daß sie weiß wer er ist und was er ihr angetan hat und daß er für sein Handeln die Verantwortung übernehmen soll, doch er beteuerte die ganze Zeit seine Unschuld.
Als die BAU einen anderen Mann ausfindig machen konnte, der zunächst prima ins Profil paßte, aber doch nur ein Trittbrettfahrer war, wie sich später herausstellte, zweifelte sie doch schon an sich, aber nur für einen kurzen Augenblick.
Und nachdem er sich befreit hatte und sie erst einmal würgte, bevor er wieder das Opfer spielte und sogar den Notruf wählte, war sie noch mehr davon überzeugt den richtigen Mann in den Fingern zu haben.
Wenn die BAU nicht rechtzeitig aufgetaucht wäre und Emily ihr nicht erzählt hätte, daß er doch nicht der Richtige sei, dann hätte Hotch ihn nicht verhaften können.
Tja, der Typ kommt zwar jetzt vielleicht ins Gefängnis, aber besser fühlt sich die Frau auch nicht und daß hat sie Emily auch später noch gesagt.
Nachdem sie merkte, daß auch Emily eine gebrandmarkte Seele ist, hat sie ihr noch Schuldgefühle eingeredet, weil sie mit dem Gewissen leben muß, daß ihr Peiniger noch lebt, während der von Emily tot ist, auch wenn sie nicht selbst den Abzug gedrückt hat.
Somit mußte Emily jetzt schon ihr Versprechen an Hotch einlösen, daß sie an schlechten Tagen zu ihm kommt, so wie er es nach der Auswertung ihres psychologischen Gutachtens von ihr erbeten hat.
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