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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S07E07 - Sturmjäger


Und wieder eine krasse Geschichte, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen könnte.
Ein junger Mann hat andere junge Männer mit einem Trick dazu gebracht zu ihm in seinen Wohnwagen zu steigen, um sie dann mit billigem Hustensaft abzufüllen und dann später zu töten.
Einem schnitt er ein Bein ab, dem Anderen beide Arme, beim Nächsten behielt er den Torso für sich.
Und immer legte er die Leichen in einen Sturm, damit der sie mit sich nehmen sollte.
Bald schon bekam Penelope heraus, warum er das alles tat.
Als er selbst noch ein kleines Kind war, ist sein Bruder bei einem Tornado ums Leben gekommen und in Stücke gerissen worden.
Nun versuchte er seinen Bruder wieder zusammen zusetzen und wollte ihn, wie nach alter Frankensteinmanier wieder zum Leben erwecken.
Sein letztes Opfer, von dem er dann nur noch den Kopf brauchte, denn mit dem Diebstahl eines Beines einer Leiche, aus einem Beerdigungsinstitut, welches seine erste Tat war, hatte er schon alle anderen Körperteile beisammen.
Der Sturm hatte ihm bereits viel genommen.
Zuerst wurde sein Bruder durch einen solchen Sturm getötet und dann kam Jahre später ein weiterer Sturm, der sein Grab verwüstete.
Das war dann auch der Auslöser für den jungen Mann.

Das Team konnte den letzten Jungen gerade noch retten, bevor sie beinahe selbst hätten gerettet werden müssen, denn ihnen war ein Tornado auf den Fersen, der ihnen durchaus auch hätte das Leben nehmen können.
So konnten sie sich in einem Keller gerade noch in Sicherheit bringen, doch für den jungen Mann war es zu spät.
Er hat sich mit den Teilen, die er schon beisammen hatte, in den Sturm aufgemacht.
Damit war dann eine Festnahme überflüssig.
Während sie alle in dem Keller saßen, hatte J.J. genug Zeit über alles nachzudenken, was ihr in der letzten Zeit widerfahren ist.
Ihre Beziehung zu Will scheint nicht mehr so toll zu sein, wie sie einmal war.
Dann war ihr Sohn auch noch krank und sie hatte eigentlich frei, ist aber trotzdem zur Arbeit gefahren und konnte nicht einmal zurückkommen, als sie es wollte, weil wegen dem Sturm keine Flugzeuge starteten.
Am Schluß konnte man schon gut erkennen, wie sehr sie ihren kleinen Henry liebt und wie sie in ihrer Mutterrolle aufgeht.
Hat sie doch die gute Nacht Geschichte auswendig am Telefon vortragen können.
Toll.

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