Eigentlich
sollte nach 10 Jahren den Toten einer High School gedacht werden, die bei einem
Attentat ums Lebens kamen, als ein Mitschüler erst mit einer Waffe tötete und
dann mit einer Bombe sich selbst und noch andere mit in den Tod nahm.
Doch kurz bevor die Feierlichkeiten losgehen konnten, wurde erst der Rektor der Schule getötet und dann eine von den Überlebenden.
Das rief die BAU auf den Plan, die schon damals mit dem Fall befaßt waren.
Sie vermuteten, daß es sich vielleicht um einen Komplizen handeln könnte, an den sie damals nicht gedacht haben und da der Bruder des damaligen Täters nun auch auf diese Schule geht, liegt die Vermutung nahe, daß er es vielleicht sein könnte.
Rossi, der damals schon einen Draht zu dem Jungen hatte, durfte ihn mit Einverständnis der Mutter befragen, doch wirklich viel hatte der nicht zu sagen, nur daß sie auch damals schon keinen Durchblick hatten und dann gibt er aus Versehen einen Hinweis darauf, daß es eine Liste gab, nach der sein Bruder töten wollte.
Freiwillig wollte er natürlich nicht sagen, wo er die versteckt hat, aber auch zum Durchsuchen seines Zimmers bekamen sie die Erlaubnis der Mutter und konnten schließlich die Liste finden.
Über kognitive Fragen an die Ehemaligen, die damals dabei gewesen sind, können sie sich langsam ein Muster machen und kommen dem heutigen Täter immer näher.
Doch haben sie die falsche Vermutung was den Antrieb betrifft.
Wie sich nämlich später herausstellte, hat er ebenfalls zu den Leuten gehört, die überlebt haben und er war der Jenige, der dem damaligen Täter ganz mutig in die Augen sehen konnte und deswegen nicht erschossen wurde.
Nur hatte er keine Chance die Geschichte jemals zu erzählen, weil er durch die Bombe bewußtlos wurde und als er wieder zu sich kam, hatte ihm jemand die Geschichte gestohlen.
Die Leute, die nun sterben mußten, waren durch das Ganze berühmt geworden, weil der Rektor dafür gesorgt hatte, daß sie von Talkshow zu Talkshow tingelten und ihre Geschichten erzählen konnten.
Nur von Robert hat nie jemand ein Wort gesagt, denn den kannten sie alle einfach gar nicht.
Der war so unsichtbar, daß er überhaupt nicht auffiel.
Traurige Geschichte.
Ein wenig Spaß gab es bei diesem Fall auch, denn Morgan hatte sich gedacht, daß er Reid mal ein wenig ärgern müßte, und so hat er die Telefonnummer von Reid und dessen vollen Namen im Fernsehen Preis gegeben.
Somit ist der arme Kerl ständig mit Anrufen bombardiert worden.
Natürlich gab es auch Rache.
Jetzt darf sich Morgan vorerst immer wieder Reids Geschrei auf Tonband anhören, wenn er Musik hören will, oder sein Telefon klingelt.
Wird sicher noch spaßig mit den Beiden.
Und Jack hat so seine ganz eigene Methode mit den Problemen in der Schule klar zu kommen.
Jemand, der ihn geärgert hat, hat er zu sich nach Hause eingeladen.
Das könnte durchaus hilfreicher sein, als zum Gegenangriff zu blasen.
Doch kurz bevor die Feierlichkeiten losgehen konnten, wurde erst der Rektor der Schule getötet und dann eine von den Überlebenden.
Das rief die BAU auf den Plan, die schon damals mit dem Fall befaßt waren.
Sie vermuteten, daß es sich vielleicht um einen Komplizen handeln könnte, an den sie damals nicht gedacht haben und da der Bruder des damaligen Täters nun auch auf diese Schule geht, liegt die Vermutung nahe, daß er es vielleicht sein könnte.
Rossi, der damals schon einen Draht zu dem Jungen hatte, durfte ihn mit Einverständnis der Mutter befragen, doch wirklich viel hatte der nicht zu sagen, nur daß sie auch damals schon keinen Durchblick hatten und dann gibt er aus Versehen einen Hinweis darauf, daß es eine Liste gab, nach der sein Bruder töten wollte.
Freiwillig wollte er natürlich nicht sagen, wo er die versteckt hat, aber auch zum Durchsuchen seines Zimmers bekamen sie die Erlaubnis der Mutter und konnten schließlich die Liste finden.
Über kognitive Fragen an die Ehemaligen, die damals dabei gewesen sind, können sie sich langsam ein Muster machen und kommen dem heutigen Täter immer näher.
Doch haben sie die falsche Vermutung was den Antrieb betrifft.
Wie sich nämlich später herausstellte, hat er ebenfalls zu den Leuten gehört, die überlebt haben und er war der Jenige, der dem damaligen Täter ganz mutig in die Augen sehen konnte und deswegen nicht erschossen wurde.
Nur hatte er keine Chance die Geschichte jemals zu erzählen, weil er durch die Bombe bewußtlos wurde und als er wieder zu sich kam, hatte ihm jemand die Geschichte gestohlen.
Die Leute, die nun sterben mußten, waren durch das Ganze berühmt geworden, weil der Rektor dafür gesorgt hatte, daß sie von Talkshow zu Talkshow tingelten und ihre Geschichten erzählen konnten.
Nur von Robert hat nie jemand ein Wort gesagt, denn den kannten sie alle einfach gar nicht.
Der war so unsichtbar, daß er überhaupt nicht auffiel.
Traurige Geschichte.
Ein wenig Spaß gab es bei diesem Fall auch, denn Morgan hatte sich gedacht, daß er Reid mal ein wenig ärgern müßte, und so hat er die Telefonnummer von Reid und dessen vollen Namen im Fernsehen Preis gegeben.
Somit ist der arme Kerl ständig mit Anrufen bombardiert worden.
Natürlich gab es auch Rache.
Jetzt darf sich Morgan vorerst immer wieder Reids Geschrei auf Tonband anhören, wenn er Musik hören will, oder sein Telefon klingelt.
Wird sicher noch spaßig mit den Beiden.
Und Jack hat so seine ganz eigene Methode mit den Problemen in der Schule klar zu kommen.
Jemand, der ihn geärgert hat, hat er zu sich nach Hause eingeladen.
Das könnte durchaus hilfreicher sein, als zum Gegenangriff zu blasen.
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