Ein junger
Mann Anfang 20 und seine drei Freunde haben nichts Besseres zu tun als
unschuldige Leute zu töten.
Sie gehen dabei so brutal vor, daß man es nicht übersehen kann.
40 Mal haben sie auf die Frau aus dem Supermarkt eingestochen, obwohl die schon nach 2 Stichen nicht mehr am Leben war.
Und dann haben sie so einigen Kleinkram bei ihr mitgehen lassen.
Nach näherer Betrachtung des Tatorts kommt das Team der BAU allerdings zu einem ganz anderen Schluß, denn ihrer Meinung nach suchen sie keine Gruppe, sondern einen Einzeltäter, der offensichtlich unter paranoider Schizophrenie leidet.
Ja es stimmt.
Ben hat tatsächlich 3 eingebildete Freunde, die ihn ständig dazu ermutigen Leute zu töten.
Er hält das nicht mehr aus und braucht dringend Hilfe, also ruft er seine Mutter an, doch die ist alles Andere als hilfreich, denn sie sagt ihm nur, daß sie seine Anrufe nicht mehr ertragen kann und daß er sich an die Kirche wenden soll, schließlich konnte ihm die schon einmal helfen.
Das versucht er auch, aber der Priester sagt ihm, daß er keinen Exorzismus durchführen kann und daß Bens Problem nicht spiritueller Natur ist, sondern einer medizinischen Behandlung bedarf.
Nachdem das Team endlich weiß, um wen es sich handelt, können sie seinen Aufenthaltsort ausfindig machen und ihn nach einiger Zeit in einem Haus stellen, wo er sich mit zwei kleinen Kindern verschanzt hat.
Reid versucht ihm zu erklären, daß er nur das Messer weg legen muß, um Hilfe zu bekommen und dann würde es ihm bald besser gehen.
Er aber versteht in seinem Wahn, daß er Reid in den Hals stechen soll, um diese Wirkung zu erzielen und so muß Hotch auf ihn schießen.
In der Klinik muß er feststellen, daß auch eine Elektroschocktherapie keine Wirkung zeigt und die Freunde immer noch da sind.
Und sie weisen ihn darauf hin, daß sie nicht erst mit 10 Jahren kamen, als man damals einen Exorzismus an ihm durchführte, sondern daß sie schon immer an seiner Seite standen.
Böse Sache das.
Sie gehen dabei so brutal vor, daß man es nicht übersehen kann.
40 Mal haben sie auf die Frau aus dem Supermarkt eingestochen, obwohl die schon nach 2 Stichen nicht mehr am Leben war.
Und dann haben sie so einigen Kleinkram bei ihr mitgehen lassen.
Nach näherer Betrachtung des Tatorts kommt das Team der BAU allerdings zu einem ganz anderen Schluß, denn ihrer Meinung nach suchen sie keine Gruppe, sondern einen Einzeltäter, der offensichtlich unter paranoider Schizophrenie leidet.
Ja es stimmt.
Ben hat tatsächlich 3 eingebildete Freunde, die ihn ständig dazu ermutigen Leute zu töten.
Er hält das nicht mehr aus und braucht dringend Hilfe, also ruft er seine Mutter an, doch die ist alles Andere als hilfreich, denn sie sagt ihm nur, daß sie seine Anrufe nicht mehr ertragen kann und daß er sich an die Kirche wenden soll, schließlich konnte ihm die schon einmal helfen.
Das versucht er auch, aber der Priester sagt ihm, daß er keinen Exorzismus durchführen kann und daß Bens Problem nicht spiritueller Natur ist, sondern einer medizinischen Behandlung bedarf.
Nachdem das Team endlich weiß, um wen es sich handelt, können sie seinen Aufenthaltsort ausfindig machen und ihn nach einiger Zeit in einem Haus stellen, wo er sich mit zwei kleinen Kindern verschanzt hat.
Reid versucht ihm zu erklären, daß er nur das Messer weg legen muß, um Hilfe zu bekommen und dann würde es ihm bald besser gehen.
Er aber versteht in seinem Wahn, daß er Reid in den Hals stechen soll, um diese Wirkung zu erzielen und so muß Hotch auf ihn schießen.
In der Klinik muß er feststellen, daß auch eine Elektroschocktherapie keine Wirkung zeigt und die Freunde immer noch da sind.
Und sie weisen ihn darauf hin, daß sie nicht erst mit 10 Jahren kamen, als man damals einen Exorzismus an ihm durchführte, sondern daß sie schon immer an seiner Seite standen.
Böse Sache das.
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